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Erst 500 Euro für Haiti, jetzt ein Spiel für die Leberecht-Stiftung: Die HSG Frankfurt Rhein-Main hat ein Herz für behinderte Kinder

Nach der Unterstützung für die Erdbebenopfer auf Haiti möchten die Zweitliga-Handballer auch für hilfsbedürftige Menschen aus der Region etwas leisten. Die Mannschaft des Trainergespanns Mike Fuhrig/Jan Immel tritt deshalb am Sonntag, 24. Januar, zu einem Benefizspiel bei der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt an. Mit dem sympathischen Gastgeber aus der Bezirksliga B Wiesbaden wurde vereinbart, die Einnahmen für die Stiftung Leberecht der Frankfurter Neuen Presse zu spenden, die sich für behinderte Kinder einsetzt. Anwurf ist um 18 Uhr in der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach. Die Tickets kosten 3 Euro, Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt.

„Das ist eine schöne Gelegenheit, Kindern etwas Gutes zu tun und uns den Fans im Umkreis zu präsentieren“, sagt Jörg Schulze. Für den Sportlichen Leiter geht es am Sonntag zurück in die Heimat, denn in Schwalbach ist der ehemalige Bundesliga-Kreisläufer aufgewachsen. Klaus Kauselmann, den Abteilungsleiter des Gastgebers, kennt Schulze bestens aus gemeinsamen Handballer-Zeiten im Oberliga-Team der TSG Sulzbach.

„Unsere Begeisterung für Bundesliga-Handball in Frankfurt ist der Grund für die Einladung nach Schwalbach“, sagt Kauselmann. „Genau das, was lange Jahre gefehlt hat im Raum Frankfurt, haben die HSG-Verantwortlichen realisiert.“ Man könnte auch von einem Vergleich zwischen Spielern und Fans sprechen, denn die I. Mannschaft der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt – mit einem Durchschnittalter von 20 Jahren eine der jüngsten im Handballbezirk – zählt regelmäßig zu den Anhängern bei den Zweitliga-Heimspielen in der Kreissport- oder Ballsporthalle.

Ihr erstes Testspiel des Jahres hat die HSG Frankfurt Rhein-Main gegen den Tabellenführer der 2. Bundesliga Nord, ASV Hamm, mit 32:36 verloren. Der positivste Aspekt des Nord-Süd-Vergleichs: Die Einnahmen von 500 Euro spendet die HSG an die internationale Hilfsorganisation „Plan International Deutschland“, die den Erdbebenopfern auf Haiti hilft. Mit der Leistung auf dem Parkett passten sich die Hausherren der deutschen Nationalmannschaft an. Nach einer schwachen ersten Halbzeit (13:23) konnten sie noch eine Aufholjagd starten. Fürs Rückspiel des Nord-Süd-Vergleichs am 31. Januar in Hamm bedarf es jedoch einer deutlichen Steigerung.

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