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Thorsten Schmid Die HSG FrankfurtRheinMain trennt sich von ihren Trainern Mike Fuhrig und Jan-Olaf Immel
Thorsten Schmid
Interimstrainer - Wiedergutmachung in Eisenach

Mike Fuhrig und Jan Immel sind keine Trainer mehr bei der HSG FrankfurtRheinMain. Die Führung des Handball-Zweitligisten entschied sich nach der enttäuschenden Vorstellung beim 31:36 gegen den Tabellenletzten Leichlinger TV zu diesem Schritt, den man ohnehin am Saisonende vollzogen hätte. Interimstrainer bis zum Ende der laufenden Runde wird der zweitligaerfahrene Thorsten Schmid, der zurzeit die A-Jugend des HSG-Partnervereins SG Wallau betreut. Er sitzt bereits im Spiel am Samstag (19.30 Uhr) beim ThSV Eisenach auf der Bank. Jan-Olaf Immel wird seinen Vertrag als Spieler bis zum Saisonende erfüllen. Thorsten Schmid sitzt ab sofort bis zum Rundenende auf der Trainerbank der HSG.

„Wir hätten gerne bis zum Ende der Runde mit Mike Fuhrig und Jan Immel
weitergemacht, die Leistung vom vergangenen Freitag hat aber gezeigt, dass die
Mannschaft schon jetzt frischen Wind, einen neuen Impuls braucht“, teilten die beiden HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber und Jörg Ströhmann mit. „Die Trennung erfolgte in beiderseitigem Einvernehmen“, sagt Schreiber weiter. „Es war ein sehr vernünftiges Gespräch ohne böse Untertöne“.

Thorsten Schmid, 38 Jahre alt, Diplom-Sportwissenschaftler und A-Trainerlizenz-Inhaber, konnte in der 2. Bundesliga bereits als Trainer der TuSpo Obernburg viel Erfahrung sammeln. Früher war er auch schon für den HSG-Trägerverein TSG Münster beschäftigt. Darüber hinaus ist er aktueller Lehrwart des Hessischen Handballverbandes (HHV). „Er ist ein super Analytiker, genießt unser volles Vertrauen und wir sind sicher, dass er die Mannschaft in dieser Situation die benötigten neuen Impulse geben und damit weiterbringen kann“, sagt Schreiber.

So einfach zur Tagesordnung überzugehen, wäre jetzt mit Sicherheit der falsche Weg. Die HSG wird dem schwachen Jahresauftakt aber auch nicht lange hinterher trauern, sondern möchte die Scharte im nächsten Spiel gleich wieder auswetzen. „Wiedergutmachung ist angesagt“, fordert Schreiber.

Fabian Bohnert möchte in Eisenach wieder das Deckungszentrum verstärken.
Vor allen Dingen in der Defensive gilt es, Eisenach Paroli zu bieten.
Die Thüringer stehen in der Tabelle zwar hinter der HSG, besitzen aber eine der stärksten Abwehrreihen der Liga. Wichtig wäre in diesem Zusammenhang die Genesung von Fabian Bohnert(Einblutung am Gesäßmuskel).
Der Kreisläufer war beim Jahresauftakt im Deckungszentrum schmerzlich vermisst worden und möchte in dieser Woche wieder ins Training einsteigen. Schmid kann auch mit einer Rückkehr des angeschlagenen Michael Rebstock zwischen die Pfosten rechnen.

In Eisenach ist ein Kampf auf Biegen und Brechen zu erwarten, in dem die HSG
unbedingt Tomas Sklenak in den Griff bekommen muss. Der tschechische WM-
Teilnehmer, der von Bundesligist GWD Minden heiß umworben wird, hatte bei den Europameisterschaften die Abwehr der deutschen Nationalmannschaft vor manches Problem gestellt. Zudem haben die Thüringer noch im vergangenen Jahr den erfahrenen Alexander Koke (früher Bayer Dormagen) verpflichtet. Seitdem Koke das Spiel lenkt,holte Eisenach 12:4 Punkte. Allerdings kann Trainer Maik Handschke nur vier Rückraumspieler aufbieten. Krisztian Szep-Kis hat wegen eines Bandscheibenvorfalls seine Karriere beendet, Girts Lilienfelds plagt eine langwierige Verletzung an der Fußsohle.

Die Anhänger der HSG FrankfurtRheinMain sollten sich die Reise ins
Nachbarbundesland nicht entgehen lassen. Die Fahrt zur alterwürdigen Bundesliga-Spielstätte Werner-Aßmann-Halle beginnt am kommenden Samstag um 16 Uhr an derLändcheshalle Wallau beziehungsweise um 16.30 Uhr an der Eichendorff-Halle Kelkheim. Das Ticket kostet 10 Euro. Anmeldungen bitte per E-Mail an w.scholz@handballfrankfurt.de

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Tuspo Obernburg Logo
05.03.2010 20.00 Uhr
HSG - TuSpo Obernburg
Kreissporthalle Kriftel
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Thorsten Schmids Heimpremiere misslungen. Niederlage gegen Neuhausen >>zum Bericht
 Handball-Initiative FrankfurtRheinMain
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