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5. Erkrankungen in der Frauenheilkunde

Regelschmerzen und prämenstruelle Beschwerden wie Brustschmerzen, Stimmungs-schwankungen (PMS) u. a. sind sehr gut mit Akupunktur zu behandeln. Die Wirkung ist ähnlich gut wie eine hormonelle Therapie, muss aber nur für eine begrenzte Zeit eingesetzt werden.

Zyklusstörungen wie Unregelmäßigkeit und Ausbleiben der Periode sind ebenfalls gut zu beeinflussen. Verstärkte und häufige Blutungen sind schwerer zu behandeln, lassen sich aber ebenfalls (z.T. mit chinesischer Phytotherapie) beeinflussen.

Wechseljahrsbeschwerden sprechen gut auf chinesische Phytotherapie (zunächst in Kombination mit Akupunktur) an.

Unerfüllter Kinderwunsch lässt sich begleitend zur herkömmlichen Therapie mit der TCM behandeln. Man kann sowohl eine Zyklusregulierung erreichen, die Einnistung unterstützen (z. B. begleitend zur künstlichen Befruchtung) als auch durch Behandlung des Mannes die Spermienqualität verbessern.
Eine Studie hat gezeigt, dass sich die Erfolgsquote der künstlichen Befruchtung allein mit 4 standardisierten Akupunktursitzungen von 25 % auf 40 % steigern lässt.

Viele Beschwerden in Schwangerschaft und Wochenbett können mit Hilfe der Akupunktur nebenwirkungsfrei behandelt werden. Hierzu gehören die Schwangerschaftsübelkeit, plötzlich auftretende Migräne, Rückenschmerzen, Schmerzen im Handgelenk (Karpaltunnel-Syndrom), immer wiederkehrende Infekte oder im weiteren Verlauf der Schwangerschaft Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck, Erschöpfung, Schlafstörungen, Stillprobleme etc.
Die Moxatherapie (Erwärmung eines Akupunkturpunktes mit Beifuß) kann behilflich sein, dass sich das in Beckenendlage befindliche Kind leichter in seine geburtsgünstige Lage, die Schädellage, dreht.
Schließlich kann man mit der Geburtsvorbereitenden Akupunktur den Geburtsverlauf beschleunigen und Sie für die Geburt und die Zeit danach stärken.

 
 
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