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Die Schule

Die Historie unserer Schule seit 1985

Ende 1985 entschloss sich Lindsay Rowe-Roberts in Schwetzingen ihre eigene Ballettschule zu gründen, da sie erkannt hatte, dass sie ihre Ansprüche an eine fachliche gegründete Ballettausbildung nur in einer eigenen Schule verwirklichen konnte.

Im April 1986 begann die „Schule für Ballett“, nachdem in Karlsruher Straße geeignete Räume gefunden wurden, ihren Unterrichtsbetrieb.

Noch im gleichen Jahr wurden die ersten Prüfungen der Royal Academy of Dance mit großem Erfolg in der „Schule für Ballett“ abgehalten.

Schon ein Jahr nach der Eröffnung ging im Rokokotheater Schwetzingen der erste große Ballettabend über die Bühne. Es folgten in den nächsten Jahren zahllose kleinere und größere Auftritte von Schülern der „Schule für Ballett“. Zusätzlich wurden Jahr für Jahr Kinder auf die Prüfungen der R.A.D. vorbereitet.

1995 übergab Lindsay Rowe-Roberts die Schule aus Gesundheitlichen Gründen an ihre Schülerin Berit Kerber.

Diese führte die „Schule für Ballett“ im März 1996 (aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums) mit dem Ballettabend „`86-`96“ im Rokokotheater zu einem weiteren glanzvollen Ballettereignis. Neben dem Querschnitt durch das choreografische Schaffen ihrer Vorgängerin Lindsay setzte sie hier mit ihrer eigenen Choreografie „Simplicissimus“ Akzente, die auch moderneren Ballettströmungen Rechnung trugen.

Die Ziele der Schule ist es, Interessierten aus allen Altersgruppen die Möglichkeit zu bieten, ihre Begeisterung für die Tanzkunst zu verwirklich.

Grundlage hierfür ist eine Fundierte Ausbildung mit Schwerpunkt im Klassischen Ballett, die bei entsprechender Begabung auch die Option für eine professionelle Ausbildung an einer Hochschule einschließt.

Wichtiger Bestandteil der Ausbildung sind deshalb auch die regelmäßigen öffentlichen Auftritte der Schule.

Daher wurde 2007 die Schwetzinger Tanztage von Berit Kerber ins Leben gerufen. Die Tanztage, die einmal im Jahr in der ersten Sommerferien Woche im Schwetzinger Schloss stattfinden, bieten allen Kinder und Jugendlich sowie Tanzbegeisterten- auch nicht Mitglieder der „Schule für Ballett“, die Möglichkeit bei einem großen vielfältigen Dozententeam das Erlernte weiter zu erarbeiten.