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Frischer Wind auf der Kommandobrücke der HSG FrankfurtRheinMain: Trainerverträge mit Mike Fuhrig und Jan Immel werden nicht verlängert

Während die Zusammensetzung der Mannschaft für die nächste Saison schon langsam konkrete Formen annimmt, wird es auf der Kommandobrücke des Handball-Zweitligisten HSG FrankfurtRheinMain einen Wechsel geben. Wie die beiden HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber und Jörg Ströhmann mitteilten, werden die auslaufenden Trainerverträge von Mike Fuhrig und Jan Immel nicht verlängert. Über ein weiterführendes Engagement von Immel als Spieler wird derzeit noch verhandelt.

„Es ist für alle Beteiligten vernünftig und fair, diese perspektivische Entscheidung so frühzeitig zu treffen“, sagte Schreiber. Als Grund für diesen Schritt nannten die HSG-Verantwortlichen auch die bisher enttäuschende Ausbeute von 19:17 Punkten, aus der lediglich der achte Tabellenplatz resultiert. Vor allen Dingen sei man aber nicht mit der Leistungskurve von einigen Spielern zufrieden. „Es gab unterschiedliche Auffassungen über die Entwicklung der Mannschaft“, sagte Ströhmann, „aber auch über den Führungsstil der Trainer“.

Einen akuten Handlungsbedarf sehen die beiden Geschäftsführer jedoch nicht. Schließlich sei die erste gemeinsame Saison der Partnervereine TSG Münster und SG Wallau als Jahr des Lernens eingeplant gewesen. Für den Kampf um einen Platz in der eingleisigen zweiten Bundesliga erhoffe sich die HSG aber dann in der nächsten Spielzeit nochmals einen Schub durch einen neuen Trainer. „Wir sind mit aussichtsreichen Kandidaten in Gesprächen“, teilte Schreiber mit. Noch im Februar soll der neue Mann auf der Kommandobrücke präsentiert werden.

Ausdrücklich betonten Schreiber und Ströhmann, dass die Trennung im Guten erfolge. Über die herausragenden Leistungen von Mike Fuhrig und Jan Immel für die beiden Partnervereine bestehe kein Zweifel.

Der zweimalige deutsche Meister und 165-fache Nationalspieler Fuhrig wurde als Trainer mit der A-Jugend der SG Wallau im Jahr 2005 Deutscher Meister. Der 44-Jährige betreute die Aktiven des Clubs in der zweiten Liga knapp zwei Jahre lang erfolgreich.

Der 105–fache Nationalspieler Immel, der mit Deutschland den Europameistertitel 2004 gewann, hatte mit seinen Toren im Jahr 2008 maßgeblichen Anteil am Zweitligaverbleib der TSG Münster. In der folgenden Saison führte der Dotzheimer sein Team als Spielertrainer auf einen hervorragenden sechsten Platz.
Mit der Trainer-A-Lizenz in der Tasche will Immel der HSG in der Restrunde neue Impulse geben. „Ich möchte mich bis zum letzten Spiel voll einbringen“, so der 33-Jährige.

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