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Prima Debüt von Thorsten Schmid, starke Leistung von Jan Immel: Die HSG FrankfurtRheinMain gewinnt beim ThSV Eisenach mit 28:25

Die wundersame Wandlung hatte mehrere Namen. Jan Immel rackerte als
Abwehrorganisator und war im Angriff eine wichtige Konstante. Thorsten Schmid
gab von der Bank wertvolle Impulse und wählte die richtige Taktik. Vor allen
Dingen war es aber die mannschaftliche Geschlossenheit, mit der die HSG
FrankfurtRheinMain imponierte und sich so auf eindrucksvolle Art und Weise in
der 2. Handball-Bundesliga Süd zurückmeldete. Nach dem Fehlstart nach der
Winterpause und dem Wechsel auf Interimstrainer Schmid setzte die HSG nur
wenige Tage später mit dem verdienten 28:25-Erfolg beim ThSV Eisenach das erste
Ausrufezeichen des Jahres.

„Das war sehr engagiert, sehr diszipliniert und vor allem in der Deckung ein hohes
Niveau“, freute sich Thorsten Wolf, Sportlicher Leiter der HSG. Zwar hatten die
heimstarken Thüringer den besseren Start zum 6:3 (8.), jedoch kamen die Gäste –
angeführt von Immel – immer besser auf Touren. Der Europameister von 2004 hatte
vorne nicht nur gleich die ersten drei HSG-Tore geworfen, sondern organisierte
auch bestens die 3:2:1-Deckung, an der sich Eisenach trotz starker Einzelkönner
wie der leicht angeschlagene EM-Teilnehmer Tomas Sklenak die Zähne ausbiss.
Hinzu kamen viele gehaltene Bälle des genesenen Michael Rebstock. Der erfahrene
Torhüter hatte früh sein Comeback gegeben, nachdem Mathias Beer bei einer
Parade an den Pfosten geprallt war und mit einer Rückenverletzung nicht mehr
weiterspielen konnte.

Ex-Juniorennationalspieler Daniel Wernig brachte nach 21 Minuten die Gäste erstmals in Führung (10:9) –
eine Führung, der Eisenach bis zum Schlusspfiff hinterher laufen sollte. Was
besonders imponierte bei der HSG: Jeder Spieler hatte seinen Anteil am Erfolg.
Für den beruflich verhinderten Tim Plattner (Polizei-Einsatz) erhielt Ex-Nationalspieler
Steffen Weber größere Spielanteile, der genesene Fabian Bohnert half seinem
Team in der Abwehr wie auch im Angriff weiter. Schmid bewies bei seinen
Auswechslungen ein glückliches Händchen, war auch während der Partie ständig
mit seinen Spielern im Gespräch. „Er strahlte viel Positives aus“, berichtete
Wolf.

Auf dem Spielfeld ließen sich die heimstarken Eisenacher zwar nicht so schnell
abschütteln. Das 16:16 durch den Haupttorschützen Luther (37.) war jedoch der
letzte Ausgleichstreffer. Danach führte nur noch die HSG, die Gastgeber kamen
nur noch einmal bis auf ein Tor heran (21:22, 54.). „Am Anfang war es ganz
schön laut in der Halle – es ist aber immer ruhiger geworden“, freute sich
Wolf.

Geschäftsführer Peter Schreiber zeigte sich besonders von der vorbildlichen Einstellung Immels
angetan. „Nach der für ihn schwierigen Woche hat er sich voll in den Dienst der
Mannschaft gestellt“, lobte Schreiber den ehemaligen HSG-Spielertrainer.

Eisenach:
Musil, Nositschka; Hoffmann (1), Trautvetter (4), Sklenak (4), Luther (7),
Bitterlich, Schiffner (2), Lindner, Heinemann, Koke (2/2), Tosic, Prokopec (5).

HSG:
Beer, Rebstock; Bohnert (2), Immel (4), Quilitzsch (2), Weber (3), Seeger
(4/2), Wernig (5), Bonnkirch (1), Lindt (3), Buschsieper (3), Schimmelbauer
(1), Hahn.

Schiedsrichter: Martin Thöne/Marijo Zupanovic (Berlin). Zuschauer: 1200.


Quelle: FNP

Ein gutes Gefühl: Mit neuem Trainer läuft’s in Thüringen

Der Einstand von Thorsten Schmid ist geglückt. Die HSG Frankfurt Rhein-Main gewann in der II. Handball-Bundesliga Süd beim ThSV Eisenach mit 28:25 (13:13) und nahm Revanche für die Hinspiel-Niederlage.

Es war das erwartet schwere Spiel nur vier Tage nach dem Trainerwechsel von Mike Fuhrig und Jan Immel zu Thorsten Schmid. Und doch stand da schon eine andere Mannschaft auf dem Feld als noch eine Woche zuvor bei der Heimpleite gegen den Tabellenletzten Leichlingen – der allerdings am Wochenende auch dem Tabellenzweiten TV Hüttenberg beim 35:35 einen Punkt abtrotzte.

Schmid erwartete die Eisenacher mit einem starken Rückraum um den angeschlagenen Nationalspieler Tomas Sklenak aus Tschechien, an dem Bundesligist Minden großes Interesse hat, Daniel Luther, Alexander Koke sowie Pavel Prokopec. «Sie können alle sehr flexibel dort spielen, haben alle auch ein gutes Zusammenspiel mit Kreisläufer Benjamin Trautvetter», erklärte Schmid. Er begann mit einer 5:1-Deckung mit Axel Buschsieper und später Tobias Schimmelbauer auf der vorgezogenen Position, «die ihre Sache sehr gut gemacht haben» (Schmid). Eine Deckung, die versuchte, den starken Rückraum nicht zur Entfaltung kommen zu lasen und gleichzeitig die Anspiele an den Kreis zu unterbinden.

Der Anfang in der mit 1300 Zuschauern sehr gut gefüllten Werner-Aßmann-Halle fiel aber schwer. «Wir mussten erst einmal ein bisschen ins Spiel kommen», berichtete der Trainer, «am Anfang wollten wir zwei, drei Bälle abfangen, sind ins Leere gelaufen und haben einfache Tore kassiert». Daraus resultierte eine 6:3-Führung des Gastgebers nach acht Minuten. Doch danach stabilisierte sich die von Jan Immel im Abwehrzentrum hervorragend organisierte Abwehr. Nur vier Minuten später hatte die HSG Frankfurt-Rhein-Main zum 6:6 ausgeglichen. Dabei hatten die Gäste das Pech, dass sich Torhüter Mathias Beer nach zehn Minuten bei einer Abwehraktion verletzte, als er mit dem Rücken gegen den Pfosten prallte und nicht mehr weiterspielen konnte. Für ihn kam Michael Rebstock, der überzeugte und zum starken Rückhalt seines Teams wurde.

Danach entwickelte sich bis zur Pause eine völlig offene Partie. «Wir sind mit Tempo nach vorne gekommen und haben im Angriff sehr diszipliniert gespielt. Steffen Weber hat die richtigen Impulse in der Spielgestaltung gegeben», war Schmid sehr zufrieden. Die Eisenacher hatten in Daniel Luther ihren effektivsten Spieler, der mit seinem großen Körpereinsatz die Abwehr der Gäste vor Probleme stellte, oft aber auch durch die starke Deckung zum unvorbereiteten Abschluss gezwungen wurde. Und auch Sklenak setzte Impulse, wenn er auf dem Feld war, und das nicht nur als Torschütze, sondern auch mit seinem guten Anspielen an Kreisläufer Trautwetter. So gelang es keiner Mannschaft, sich mit mehr als zwei Toren abzusetzen. Das 13:13 zur Halbzeit war das Resultat einer völlig offenen Partie.

Die HSG Frankfurt-Rhein-Main kam besser aus der Pause und setzte sich mit drei Toren in Folge auf 16:13 ab. Diesen Abstand hielten die Gäste mit sehr diszipliniertem Spiel bis in die Schlussphase. «Dann haben wir zwei, drei Angriffe etwas überhastet abgeschlossen, so dass Eisenach wieder herankam», sagte Schmid. Die Gastgeber witterten ihre Chance, kamen noch einmal auf 21:22 heran. Danach aber bewährte sich, dass Schmid konsequent durchgewechselt hatte. Seine Mannschaft blieb ruhig, hatte genügend Kraftreserven und Sicherheit, um die Partie doch noch sicher nach Hause zu bringen. Eisenach kam nie zum Ausgleich. «Wir haben das Spiel kontrolliert. Das war richtig gut, wenn man Eisenach auf 25 Tore halten kann», war der Trainer entsprechend zufrieden, «wir können alle mit einem guten Gefühl aus dieser Partie gehen». Und dabei fehlte mit Tim Plattner aus beruflichen Gründen noch ein ganz wichtiger Mann für die Abwehr.


Quelle: Wiesbadener Tagblatt

Eisenhart in Eisenach

HSG RHEIN-MAIN Gelungener Einstand von Schmid/Oft geschmähte Abwehr Garant für Sieg

Eine Reaktion hatte Manager Peter Schreiber von den Spielern gefordert. Und die Handballer der HSG Frankfurt Rhein-Main gaben nach der Trennung vom Trainer-Duo Mike Fuhrig und Jan-Olaf Immel die Antwort auf dem Spielfeld. 28:25 (13:13) siegte der hessische Zweitligist zum Einstand des neuen Trainers Thorsten Schmid beim ThSV Eisenach.

25 Gegentore - die Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Nur 25 Gegentore in Eisenach von der Mannschaft, die bislang mehr als 31 Treffer pro Spiel kassiert und die drittschwächste Abwehrreihe gestellt hatte. Von der Mannschaft, die eine Woche zuvor noch Schlusslicht Leichlingen 38 Tore gestattet hatte. Die Neu-Frankfurter bestachen in Thüringen mit bislang kaum gezeigten Qualitäten. Thorsten Schmid hatte seiner Mannschaft eine 5:1-Deckung mit Axel Buschsieper oder Tobias Schimmelbauer als Vorgezogenem verordnet. Ein System, dass "wir bis zum Ende durchgezogen und damit das Eisenacher Spiel an den Kreis weitestgehend unterbunden haben", urteilte Schmid. Mit Jan-Olaf Immel als umsichtigem Abwehrchef, der sich "nach einer für ihn schwierigen Woche voll in den Dienst der Mannschaft gestellt hat", lobte HSG-Manager Peter Schreiber den ehemaligen Spielertrainer.

Und einem gut aufgelegten Michael Rebstock im Tor, der früh den nach einem Zusammenprall mit dem Pfosten am Rücken angeschlagenen Mathias Beer ersetzte. "Hinter einer ordentlichen Abwehr kann auch ein Torwart seine Qualitäten zeigen", blieb der 30-Jährige bescheiden, lobte vielmehr seine Vorderleute: "Da war endlich die Bereitschaft da, sich in der Abwehr zu bewegen." Dabei fehlte mit Tim Plattner (Polizei-Einsatz) ein wichtiges Mosaiksteinchen. Doch die Abwesenheit des 25-Jährigen fiel kaum ins Gewicht, weil "jeder Spieler diesmal 20, 30 Prozent mehr Gas gegeben hat und wusste, was er zu tun hat" (Schreiber). In erster Linie ein Verdienst des neuen Mannes an der Seitenlinie, der seine Spieler als gewissenhafter Analytiker punktgenau auf die Thüringer eingestellt hatte. "Er hat korrigiert, motiviert und mit den Spielern permanent geredet", zeigt sich Schreiber von der Arbeitsweise Schmids angetan.

Im Angriff bewiesen Weber, Seeger und Co. deutlich mehr Disziplin und Geduld als zuletzt. "Ich hatte ausgegeben, dass nicht gleich die erste Halbchance genommen wird", verriet Schmid. Eine Devise, an die sich seine Schützlinge lange Zeit hielten. Lediglich beim 22:18 verloren sie kurzzeitig den Faden, brachten der angeschlagene tschechische Nationalspieler Tomas Sklenak (Schreiber: "Ihm hat die Spritzigkeit gefehlt") und der ansonsten weitestgehend abgemeldete Kreisläufer Benjamin Trautvetter die Hausherren noch einmal auf 22:21 heran. Doch dann stand es wieder, das neue eisenharte Bollwerk der HSG Rhein-Main.

Quelle: Höchster Kreisblatt

Schmids gelungener Einstand

Der Einstand von Thorsten Schmid als neuer Trainer des Handball-Zweitligisten HSG Frankfurt-Rhein-Main ist geglückt. Vier Tage nach dem Trainerwechsel von Mike Fuhrig und Jan Immel auf Schmid gewannen die Hessen beim ThSV Eisenach mit 28:25 (13:13) und revanchierten sich für die Hinspielniederlage. Die Treffer für die HSG erzielten vor 1300 Zuschauern in Eisenach Wernig (5), Immel (4), Seeger (4/2), Weber, Lindt, Buschsieper (je 3), Bohnert, Quilitzsch (je 2), Bonnkirch und Schimmelbauer (je 1). Vor allen Dingen Torhüter Rebstock und der ehemalige Spielertrainer Immel überzeugten beim couragierten HSG-Auftritt in Thüringen. vho Vor allen Dingen Torhüter Rebstock und der ehemalige Spielertrainer Immel überzeugten beim couragierten HSG-Auftritt in Thüringen.


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