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Schnell und aggressiv gegen Neuhausen
Die HSG FrankfurtRheinMain möchte ins obere Tabellendrittel

36 Gegentore gegen Saarlouis, 35 gegen Korschenbroich, 36 gegen Leichlingen. Damit soll jetzt Schluss sein. Die HSG FrankfurtRheinMain möchte in der 2. Handball-Bundesliga zu Hause wieder eine Macht werden. Eine Bastion, die nur ganz schwer einzunehmen ist. Und das geht nur über den Kampf in der Abwehr. Für mehr Stabilität in der Defensive steht Interimstrainer Thorsten Schmid. Der 28:25-Erfolg zu seinem Einstand in Eisenach zeigt, wo es hingehen soll. Als nächstes soll der TV Neuhausen am Freitag (20 Uhr, Kreissporthalle Kriftel) die neue Aggressivität der HSG spüren. „In der Abwehr stabiler werden und zu einfachen Gegenstoßtoren kommen.“ So lautet die erste Vorgabe von Schmid, der seit vergangener Woche für die Mannschaft zuständig ist. Seine Philosophie: nach vorne, den Zweikampf suchen. Nicht hinten bleiben und abwarten. „Mit einer offensiveren Deckung können wir den Gegner mehr unter Druck setzen“, sagt der 38-jährige Trainer. Nach ausgiebigem Videostudium glaubt er fest daran, so auch gegen den starken Aufsteiger Neuhausen zum Erfolg zu kommen. Die Rückraumspieler der Schwaben, im Hinspiel gegen die HSG der 32:28-Sieger, suchen den Weg über die Mitte, bringen gefährliche Schlagwürfe gerne in der Nahwurfzone an. Da ist die aggressive 5:1-Abwehr um Jan Immel gefragt, die in Eisenach der Garant für den Sieg war. Vorne gilt es, die Nerven zu bewahren. Torwart Milos Slaby ist der Star des zwei Punkte besser postierten Neulings. Der Tscheche ist 95–facher Nationalspieler und war bei Bundesligist HBW Balingen-Weilstetten fünf Jahre lang unter Vertrag. Slaby gibt einer stark agierenden offensiven 3:2:1-Abwehr des TV Neuhausen den Rückhalt. „Bei uns sind am Freitag alle an Bord, insofern können wir aus dem Vollen schöpfen“, berichtet HSG Geschäftsführer Peter Schreiber. „Wir wollen die Scharte, die wir in Neuhausen bekommen haben am Freitag ausmerzen“. Allerdings werde es wohl ein hartes Stück Arbeit so Schreiber weiter. Einzig der Einsatz von Schlussmann Matze Beer ist noch nicht 100%ig gesichert, da er sich in Eisenach am Rücken verletzt hat. Aber er hat gestern schon wieder trainiert, auch sonst sind alle Spieler fit und brennen auf den ersten Heimsieg des Jahres. „Ich freue mich darauf, vor eigenem Publikum das erste Mal auf der Bank sein zu dürfen“, sagt Schmid. Die Freude soll sich aufs Spielfeld übertragen, gepaart mit Motivation und Aggressivität – damit die Kreissporthalle wieder eine echte Bastion wird.

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05.03.2010 20.00 Uhr
HSG - TuSpo Obernburg
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Thorsten Schmids Heimpremiere misslungen. Niederlage gegen Neuhausen >>zum Bericht
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