Home 
       Team 2009/2010 
       Spielplan 
       Ticketshop 
       Sponsoren 
       Unsere Spielorte 
       Unsere Gegner 
       Fanshop 
       Kontakt 
       Presse 
         Aktuelles 
         Pressearchiv
       Bildergalerie 
       Impressum 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
Pressearchiv 2009/2010
Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen der Saison 2009/2010

Pressemitteilung 39-2009

Frankfurter Volksbank und HSG FrankfurtRheinMain unterstützen Trainerseminar

Am vergangenen Wochenende bildeten sich mit Unterstützung der Frankfurter Volksbank und er HSG FrankfurtRheinMain 40 Handballtrainer im 2. offenen Trainerseminar der TSG Münster fort.

Trotz frostigen Temperaturen und zum Teil vereister Straßen kamen rund 40 Teilnehmer aus der Region zum 2. offenen Trainerseminar der TSG Münster in die Eichendorffhalle nach Kelkheim. Unter der Leitung von Stefan Hartmann beschäftigten sich die Übungsleiter, von denen einige die Veranstaltung zur Verlängerung ihrer C-Lizenz nutzten, vorwiegend mit dem Scherpunktthema „Trainingsarbeit im Jugendbereich“. Zu den Referenten zählten neben B-Lizenzinhaber und Organisator Hartmann noch Christian Witusch (A-Lizenzinhaber, HHV-Jugendtrainer und Trainer der Regionalligamannschaft der A-Jgd. TSG Münster) und Konrad Bansa (B-Lizenzinhaber, ehemaliger Zweitligatorwart und Trainer der Regionalligamannschaft B-Jgd. TSG Münster).

In den Ablauf der Fortbildung wurden zudem auch - neben Jugendspielern der TSG Münster - die Bundesligaakteure der HSG FrankfurtRheinMain eingebunden. „Das wurde von Teilnehmern ausdrücklich gelobt“, betont Hartmann.
Insgesamt präsentierte die HSG einmal mehr ihre Nähe zum regionalen Handballsport der Basis. Ein Engagement, das auch im nächsten Jahr dank der Unterstützung der Frankfurter Volksbank nicht nachlassen werde, wie HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber verspricht. „Wir gehören in die Rhein-Main-Region, wissen was wir an ihr haben und möchten mit Unterstützung der Frankfurter Volksbank auch weiterhin den Handball im Großraum Frankfurt voranbringen“, sagt er.

Abschließend betont Hartmann: „Die Feedback-Bögen ergaben eine äußerst positive Bewertung der Teilnehmer.“ Deshalb steht auch bereits das 3. Trainerseminar am 27.06.2010 fest. Fragen beantwortet Hartmann unter stefan-hartmann@t-online.de .

Pressemitteilung 38-2009

Verdienter Sieg der HSG nach begeisternder 2. Halbzeit

Dank einer begeisternden zweiten Halbzeit hat die HSG das letzte Heimspiel im Kalenderjahr 2009 mit 39:33 (15:13) für sich entscheiden können. Vor rund 2200 Zuschauern setzte sich das Team aus der RheinMain-Region am vergangenen Sonntag in der Frankfurter Ballsporthalle gegen die SG BBM Bietigheim-Metternzimmern durch.

Heftiger Schneefall und vereiste Straßen hinderten offenbar viele Zuschauer an einem Besuch des HSG-Heimspiels. „Alleine im Vorverkauf hatten wir schon 500 Karten mehr verkauft als letztlich Zuschauer da waren. Das miese Wetter hat uns mindestens 1000 Zuschauer gekostet“, beschreibt HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber den einzigen Wehrmutstropfen der Partie.

Die HSG musste bei der Begegnung wieder einmal aus gesundheitlichen Gründen auf einige Akteure verzichten. Mathias Beer musste mit einer Grippe passen. Tobias Schimmelbauer war unter der Woche im Training umgeknickt und konnte ebenso wenig auflaufen wie der angeschlagene Steffen Fäth, der aus Gummersbach keine Freigabe für die Partie bekommen hatte. Auch auf der Trainerbank musste die HSG personell umbauen. Coach Mike Fuhrig musste mit Grippe das Bett hüten. Der sportliche Leiter Jörg Schulze nahm seinen Platz ein und machte einen tollen Job an der Außenlinie. Außerdem konnte Hannes Lindt wegen anhaltender Schulterprobleme nur ca. 15 Minuten lang in der Abwehr eingesetzt werden.

Dementsprechend durchwachen startete die HSG in das Spiel mit ständig wechselnden Führungen. Letztlich konnte sich jedoch die HSG in der Frühphase der Partie ein wenig absetzten und führte in der siebten Minute mit 5:3. Dann legte Bietigheim jedoch los und ging in der zehnten Minute mit 5:7 in Führung. Auf Seiten der HSG spielte in dieser Phase Benedikt Seeger stark auf, der seine 4 Tore in den ersten 14 Minuten erzielte. In der 17. Minute war mit 8:8 der Ausgleich wieder hergestellt. Elf Minuten später musste Buschsieper beim Stand von 13:13 mit einer Zweiminutenstrafe auf die Bank. Doch die HSG bewies mannschaftliche Geschlossenheit und ging in Unterzahl durch zwei Tore von Immel und Wernig mit 15:13 in die Halbzeit.
Trotzdem war die erste Halbzeit insgesamt auf beiden Seiten geprägt durch einige technische Fehler und ausgelassene Chancen. Die HSG-Angreifer scheiterten immer wieder am starken Bietigheimer Torhüter Mathias Lenz, der in den ersten 30 Minuten elf Paraden zeigte und dadurch Bietigheim im Spiel hielt. In der ersten Halbzeit war die Stimmung in der Halle genauso kühl wie das triste Wetter draußen. Aber das sollte sich in der zweiten Hälfte gewaltig ändern.

Erst einmal verschlief die HSG jedoch den Beginn des zweiten Spielabschnitts und nach nur einer Minute stand es 15:15. Bis zur 41. Minute war das Spiel beim Stande von 21:22 für Bietigheim ausgeglichen. Dann fielen aber in nur acht Sekunden (!!!) zwei Tore durch die starken Steffen Weber (5) und Tim Plattner (4). Das brachte die Gäste aus dem Konzept. Die HSG konnte sich Zug um Zug absetzen und Bietigheim hatte den toll kämpfenden und spielerisch starken HSG-Akteuren nicht mehr genug entgegenzusetzen.
Garant für den Erfolg waren eine in der zweiten Halbzeit stark verbesserte 6:0 Abwehr sowie sehenswerte Spielzüge mit erfolgreichen Abschlüssen. Schnelle Doppelpässe, Kempa-Tricks, Heber und Dreher verwandelten die Ballsporthalle in einen stimmungsvollen Hexenkessel. Das Publikum war nun hellwach und feuerte die Mannschaft aus Leibeskräften an. Die Krönung der tollen zweiten Halbzeit war ein Tempogegenstoß von Daniel Wernig (mit 8 Feldtoren besten HSG Akteur), den er mit einer 360° Pirouette in der Luft sowie einem anschließenden Dreher am Torwart vorbei zum Endstand 39:33 abschloss. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stand die Halle endgültig Kopf. Aus einer geschlossen guten Mannschaftsleistung sind außerdem Bonnkirch (8/3) und Buschsieper (6) hervorzuheben. Bonnkirch erzeugte viel Druck aus dem Rückraum und verwandelte seine Siebenmeter sicher. Buschsieper hatte zuletzt wegen einer Knieverletzung und Krankheit wenige Spielanteile, machte aber nach dem Ausfall von Schimmelbauer sowohl auf der halben Abwehrposition als auch im Angriff auf links Außen ein super Spiel.

„Der Sieg geht absolut in Ordnung. Die Mannschaft gut gespielt und uns allen damit ein wunderbares vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gemacht, Jetzt können wir am 26.12. ganz entspannt zum Tabellenführer aus Hüttenberg fahren“, bilanziert HSG-Geschäftsführer Jörg Ströhmann. „Nach den vielen krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen im Training, war das eine überzeugende kämpferische Mannschaftsleistung“, freut sich auch Peter Schreiber.
Und auch die Zuschauer kamen auf ihre Kosten. Sie lobten auf der Aftergameparty im Foyer der Ballsporthalle die tolle Stimmung, das kurzweilige Rahmenprogramm mit Cheerleadern, Torwandwerfen sowie Verlosung und versicherten allenthalben natürlich wiederzukommen. Sieger der Ladies Night und damit Gewinner eines Trainings mir den HSG-Trainern wurde die Damenmannschaft des PSV Grün-Weiß Frankfurt.

HSG FrankfurtRheinMain: Rebstock (1.-37.), Van de Mortel (38.-60.), Wernig (8), Bonnkirch (8/3), Buschsieper (6), Weber (5), Plattner (4), Seeger (4/1), Immel (3), Bohnert (1), Quilitzsch, Lindt, Hahn.
SG BBM Bietigheim-Metternzimmern: Lenz (1.-40.), Krotz (41.-60.), Kibat (7/3), Haller (5), Bühler (4), Bauer (4), Auer (4), Knieriem (3), Heuberger (2), Schulz (2), Blodig (1), Hinz (1), Schäfer, Freudl.
7-Meter: (4/5) vs. (3/3)
Zeitstrafen: 4 vs. 6
Schiedsrichter: Thomas Kern und Thorsten Kuschel (Bellheim/Hagenbach)
Zuschauer: 2200

Pressemitteilung 37-2009
Großes Weihnachtsspektakel in der Ballsporthalle / HSG empfängt Bietigheim am vierten Advent

Zum großen Weihnachtsspektakel am vierten Advent empfängt die HSG FrankfurtRheinMain am kommenden Sonntag, 20. Dezember um 17:00 Uhr, die SG BBM Bietigheim in der Frankfurter Ballsporthalle in Höchst. Doch auf Gastgeschenke in Form von zwei Punkten werden die Mannen des Trainerduos Fuhrig/Immel wohl vergeblich warten müssen.

„Die Zähler werden wir uns schon erkämpfen müssen“, weiß HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber. Die Mannschaft aus Baden-Württemberg könne deutlich mehr, als sie bisher gezeigt habe, ist sich der HSG-Macher sicher. „Vor der Saison wurde das Team noch als Mitfavorit auf den Titel gehandelt“, erinnert Schreiber.

Momentan ist von Titelambitionen bei den Baden-Württembergern aber nichts zu sehen. Vielmehr verlor die Mannschaft drei Mal in Folge, was Trainer Uwe Rahn am vorletzten Spieltag den Job kostete. Seine Nachfolge trat der vorherige Co-Trainer Jochen Zürn an. Doch auch unter seiner Regie ging Bietigheim am letzten Spieltag als Verlierer des Derbys gegen Bittenfeld vom Platz und wartet somit seit nunmehr vier Spielen auf einen Punktgewinn. Trotzdem ist die HSG gewarnt. „Schon gegen Bittenfeld hat Bietigheim gezeigt, dass ihr Kampfeswillen nicht erloschen ist“, sagt Schreiber, der einen äußerst motivierten Gast erwartet.

„Neben starken Torleuten verfügt Bietigheim mit Robin Haller über einen herausragenden Spieler, der auf allen Positionen Tore werfen kann“, berichtet Schreiber. Dennoch glaubt der Geschäftsführer, dass sein Team mit der Aufgabe fertig werden kann. „Wenn wir 60 Minuten lang konzentriert zu Werke gehen und an die super Leistungen, die wir bisher in der Ballsporthalle gezeigt haben anknüpfen, dann gehen wir auch gegen dieses schweren Gegner als Sieger vom Platz“, sagt er. Dabei können die HSG-Trainer nach derzeitigem Stand personell wieder aus dem Vollen schöpfen. „Das Lazarett des vergangenen Wochenendes hat sich gelichtet“, erklärt der Geschäftsführer. Sollte Steffen Fäth doch nicht diese Woche operiert werden, sei sogar unter Umständen der Einsatz des Juniorennationalspielers vorstellbar.

In der Ballsporthalle rechnet Schreiber mit einer tollen vorweihnachtlichen Adventsatmosphäre. „Wir haben derzeit rund 2700 Karten verkauft und erwarten am Sonntag 3500 bis 4000 Zuschauer. Das wird sicherlich eine richtig gute Stimmung werden“, prophezeit der Geschäftsführer. Dazu soll freilich auch ein außergewöhnliches Rahmenprogramm beitragen. Die Cheerleader der Formation Cheer 4 You werden Tanzeinlagen darbieten, für die kleinen Gäste wird es ein Torwandschießen geben und nach der Partie wird zur After-Game-Christmasparty mit MainFM Moderator André Ebert im Foyer der Ballsporthalle geladen. „Außerdem werden wir uns noch das ein oder andere Schmankerl beim Fanartikelverkauf ausdenken“, verspricht Schreiber.

„Im Namen der HSG FrankfurtRheinMain wünsche ich allen Handballspielern sowie allen anderen Bewohnern der RheinMainRegion ein gesegnetes und fröhliches Weihnachtsfest“, sagt der Geschäftsführer, der außerdem darauf hofft, dass das Christkind seinem Team die zwei Punkte aus dem letzten Heimspiel dieses Jahres unter den Weihnachtsbaum legt.

Pressemitteilung 36-2009

HSG gegen Bietigheim in der Ballsporthalle mit tollem Rahmenprogramm

Am 20.Dezember ist es wieder soweit. Die Handballspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain bittet alle Fans und Freunde erneut in die Höchster Ballsporthalle. Im Spiel am 4. Advent trifft die Sieben des Trainerduos Fuhrig/Immel auf die starke SG BBM Bietigheim. Spannung auf dem Feld ist also garantiert und drum herum gibt es ein ansprechendes Rahmenprogram.

Mit der SG Bietigheim-Bissingen-Metterzimmern gastiert heute eine Mannschat in der Höchster Ballsporthalle, die in den vergangenen Monaten die Höhen und Tiefen des Handballsport durchlebt hat. Vor der Saison hat sich das so mancher aus Bietigheim anders vorgestellt. „Wir haben uns vor allem in der Breite verstärkt“, sagte Bietigheims Ex-Trainer Rahn vor Rundenbeginn. „Realistisch ist ein Platz zwischen 3 und 7“, gab Rahn als Zielvorgabe aus.
Davon ist die SG BBM Bietigheim momentan aber weit entfernt. Trotzdem sind die HSG-Spieler gewarnt. „Bietigheim war schon gegen Bittenfeld stark. Vor allem kämpferisch zeigten sie eine überzeugende Leistung“, sagt HSG-Coach Jan-Olaf Immel. Zusätzlich sei das Team durch den Trainerwechsel sicherlich besonders motiviert. „Das wird nicht leicht und Bietigheim hat uns auch im Pokal rausgeworfen“, warnt Immel. Aber mit einer stabilen Abwehrleistung und einem konzentrierten Angriffsverhalten glaubt er, dass die HSG die beiden Punkte in der Ballsporthalle verteidigen kann.

Doch die Verantwortlichen der HSG haben sich zusätzlich auch für das Rahmenprogramm einiges ausgedacht, um den Fans einen kurzweiligen und tollen Handballtag zu bescheren:
• Wie bereits vor einer Woche verkündet ist der 20.12. bei der HSG wiederum eine „Ladies Night“. Wie schon im Heimspiel gegen TUSEM Essen, wird es erneut eine Rabattaktion für Damenmannschaften geben. Jedes Team, das mit mindestens fünf Spielerinnen kommt, erhält die Tickets zum halben Preis für jeweils nur sechs Euro pro Stück. Zudem wird unter allen anwesenden Damenmannschaften eine Trainingseinheit mit den beiden HSG-Trainern Mike Fuhrig und Jan-Olaf Immel verlost. Interessierte Damenmannschaften können sich beim Pressesprecher bis zum 18.12.2009 unter a.jacobi@handballfrankfurt.de anmelden.
• FFH-Sportmoderator Frank Pirroth wird auf und an dem Spielfeld die „Floor-Moderation“ übernehmen und aktuelle Stimmen und Eindrücke von Spielern und Verantwortlichen den Fans näher bringen.
• Die Handball-Initiative FrankfurtRheinMain wird ein Torwandwerfen veranstalten, bei dem Groß und Klein zeigen können, wie gut sie mit dem Spielgerät umgehen können. Hier winken attraktive Preise, die im Torwand-Finale in der Halbzeit auf dem Spielfeld gewonnen werden können.
• Nach dem Spiel gibt es erstmals ein „After-Game-Party“ im Foyer der Ballsporthalle, in die auch die Pressekonferenz eingebettet sein wird. Hier werden sie MainFM-Moderator André Ebert erleben, wie er mit seiner Musik den HSG-Fans einheizt.
• Eine besondere Überraschung zu Weihnachten gibt es am HSG-Fanartikel-Stand, an dem jeder Fan an diesem Tag bei einem Kauf ab 10,--€ einen attraktiven HSG-Pin geschenkt bekommt.
• Zu diesem Spiel wird es erstmals die HSG-Hymne der Rockband „X-IT“ auf CD zu kaufen geben. Für jeden HSG-Fan ein „Muss“.
• Umrahmt wird das ganze Handball-Spektakel in der Ballsporthalle an diesem Tag zum wiederholten Male von den hübschen jungen Damen der Gruppe „Cheer 4 You“, die mit ihren schnellen und attraktiven Tänzen und Anfeuerungen für Aufsehen sorgen werden.

Pressemittleilung 35-2009

HSG unterliegt dem Bergischen HC

Nach fünf Spielen ohne Niederlage musste die HSG am Samstagabend einen Rückschlag hinnehmen. Das Team aus der RheinMain-Region verlor das Gastspiel beim Bergischen HC mit 32:22 (16:10).

Unter der Woche konnte die HSG nie mit dem kompletten Kader trainieren. Beruf, Krankheiten und Verletzungen hielten immer wieder Spieler von der Teilnahme an den Übungseinheiten ab. Trotzdem konnten die angeschlagenen Quilitzsch und Lindt die Reise zum Bergischen HC antreten. Tim Plattner musste dagegen aus beruflichen Gründen passen und auch Steffen Fäth konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht spielen.
Dementsprechend schwer tat sich die HSG auch damit, ins Spiel zu finden. Gegen die aggressive 3:2:1 Deckung der Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen fanden die Angreifer der HSG oftmals kein Durchkommen. Das hatte eine schlechte Wurfausbeute sowie viele technische Fehler zur Folge. Alleine in der ersten Halbzeit konnten sieben klare Chancen von Linksaußen nicht genutzt werden. In der neunten Spielminute stand es 4:2. Nur eine Minute später konnten die Mannen vom Trainergespann Fuhrig/Immel beim Stand von 4:3 eine Zweiminutenstrafe gegen den Bergischen HC nicht nutzen. Stattdessen zog das Team aus Nordrhein-Westfalen in der 14. Minute auf 6:3 davon und baute den Vorsprung bis zur 24. Minute auf 13:6 aus.

Die HSG-Abwehr hatte in ihrer 6:0 Formation an diesem Abend einfach nicht genügend Mittel, um gegen die starke Rückraumachse (Vitek (4), Klev (6) und Fuchs (4)) zu bestehen. Außerdem bekamen die HSGler den BHC-Linksaußen Reinarz nicht in den Griff. Er war mit 11/3 Toren der beste Torschütze des Spiels. Insgesamt präsentierte sich der BHC-Angriff sehr druckvoll und es war spürbar, welcher Ruck durch das Team gegangen war. Das Team aus Nordrhein-Westfalen zeigte 2 Wochen nach dem Trainerwechsel absoluten Siegeswillen. Besonders Reinarz nutze immer wieder Angriffsfehler der HSG zu schnellen Überläufen. Bereits in der 45. Minute lag die HSG beim Stand von 25:15 mit zehn Toren zurück.

„Unsere rechte Abwehrseite war mit der linken Angriffseite des Bergischen HCs überforderte“, stellte HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber nach dem Spiel treffend fest. Aber auch der HSG-Angriff zeigte keine gute Leistung. Nur 22 Tore hatte die HSG bislang noch nie erzielt. „So kann man kein Spiel gewinnen“, fasste Schreiber zusammen. Aus einer insgesamt schwachen Mannschaftsleistung ist lediglich Torhüter Michael Rebstock herauszuheben, der in der 20. Minute Beer ersetzte. Ohne ihn, wäre das Ergebnis sicherlich noch deutlicher ausgefallen.

Für die HSG spielten:
Beer (1.-20.), Rebstock (21.-60.), Van de Mortel (1 Siebenmeter), Hahn (4/1), Bonnkirch (4/2), Immel (3), Seeger (3), Wernig (3), Schimmelbauer (2), Weber (2), Bohnert (1), Buschsieper, Lindt, Quilitzsch

Pressemitteilung 34-2009

HSG fährt motiviert zum Bergischen HC

Nach dem souveränen Derbysieg gegen die TSG Groß-Bieberau schwimmt die Handballspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain derzeit auf einer Erfolgswelle. Das Team des Trainergespanns Fuhrig/Immel ist seit nunmehr fünf Spielen ungeschlagen und hat die vorderen Tabellenplätze fest im Blick. Das soll sich auch im kommenden Auswärtsspiel beim Bergischen HC am Samstag, 12. Dezember, (Anwurf 18.15 Uhr) nicht ändern.

Mit 17:13 Punkten liegen die RheinMainer derzeit auf dem siebten Rang, sind jedoch im engen oberen Tabellendrittel punktgleich mit dem Fünft- Sechst sowie Achtplatzierten. Der Bergische HC hat zwei Punkte mehr auf dem Konto und rangiert momentan auf dem vierten Platz. Für die starke Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen ist das aber noch zu wenig. Vor der Saison hat der Verein nämlich den Aufstieg in die Erste Bundesliga als Ziel ausgelobt. Nicht zu Unrecht, wie HSG-Trainer Mike Fuhrig weiß. „Das ist schon eine sehr gute Mannschaft“, sagt er. Die Stärken des Bergischen HC würden vor allem in der mannschaftlichen Ausgeglichenheit sowie in der druckvollen Spielweise liegen, berichtet Fuhrig. „Das sind fast alles Profis. Da merkt man alleine in der körperlichen Präsenz auf dem Platz schon Unterschiede zu jüngeren Spielern“, fügt Fuhrig hinzu.

Trotzdem sieht er seine Mannschaft nicht als Außenseiter nach Nordrhein-Westfalen reisen. „Der BHC ist zuhause sicherlich der Favorit in diesem Spiel, aber wir haben derzeit einen guten Lauf, die Mannschaft findet sich immer besser und auch der Zusammenhalt wächst stetig“, sagt der HSG-Trainer. Ein Überraschungscoup beim Bergischen HC möchte Fuhrig deswegen keinesfalls ausschließen. Zumal die Stimmung nach dem Derbysieg gegen Groß-Bieberau bei den Spielern ebenso super sei wie bei den Fans. „Sowohl Wallau als auch Münster haben letzte Saison noch alle Spiele gegen Groß-Bieberau verloren“, erinnert Fuhrig. „Dass wir sie jetzt so deutlich geschlagen haben, ist natürlich ein tolles Gefühl“, sagt er.

Doch leider ist nicht alles Eitelsonnenschein bei der HSG. Das Team plagen nämlich mittelschwere Personalsorgen. Die Gummersbacher Leihgabe Steffen Fäth wird in nächster Zeit wohl auf keinen Fall die Reihen der HSG verstärken können. „Steffen wird wahrscheinlich nächste Woche an der Patellasehne operiert“, sagt Fuhrig. Zudem bangt der Coach um Tim Plattner sowie Marcus Quilitzsch. Plattners Einsatz gegen den Bergischen HC könnten berufliche Gründe verhindern, Quilitzsch ist am Wochenende umgeknickt und war die gesamte Woche krankgeschrieben. „Ein Ausfall der beiden wäre natürlich gerade für unsere Abwehr eine Schwächung“, sagt Fuhrig, der aber immer noch leise Hoffnung auf einen Einsatz der beiden hegt.

Pressemitteilung 33-2009

Frankfurter Volksbank und die HSG unterstützen den regionalen Handballnachwuchs / Trainingslager mit der C-Jugend des SV Budenheims am vergangenen Wochenende

In Kooperation mit der Frankfurter Volksbank hat die C-Jugend des SV Budenheim am vergangenen Wochenende ein Handballtrainingslager durchgeführt. Trainiert werden die Jugendlichen von HSG-Spieler Marcus Quilitzsch, der aus Budenheim kommt und auch dort ein Zweitspielrecht hat.

„Die Jungs haben sich toll angestellt und in ihrer Entwicklung sicherlich einen weiteren Schritt nach vorne getan“, freut sich Quilitzsch über die Ergebnisse des Trainingslagers. Doch bei allem Einsatz in den Übungseinheiten kam der Spaß am Wochenende nie zu kurz. „Ich denke, das Wochenende hat nicht nur den Jugendlichen, sondern auch meinen Bundesliga-Kollegen der HSG sehr viel Spaß gemacht“, resümiert Quilitzsch.

Unterstützung bekam der junge HSG-Spieler bei der Arbeit mit dem Nachwuchs von vielen seiner Mannschaftskollegen sowie seinen eigenen Trainern Jan-Olaf Immel und Mike Fuhrig, bei denen er sich bereits einige Kniffe als Trainer abgeschaut hatte. Die Jugendspieler des SV Budenheims genossen die Übungseinheiten mit ehemaligen Nationalspielern sowie aktuellen Bundesligaspielern sichtlich und eiferten ihren Vorbildern fleißig nach.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass uns die Frankfurter Volksbank ermöglicht, solche Veranstaltungen mit dem Nachwuchs aus der Region durchzuführen“, sagt HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber. Für die Spieler der HSG sei die Teilnahme ein großer Spaß, betont er. Die Mannschaft sowie die Trainer habe ihr Engagement an dem Trainingslager sofort zugesagt. „Das zeigt wie groß das Verantwortungsbewusstsein unserer Jungs ist“, lobt Schreiber. Und auch Quilitzsch betont, dass ein solches Engagement im Jugendbereich eigentlich selbstverständlich sei. „Die Jugendlichen haben Spaß am Handball und den sollten gerade wir als Bundesligaspieler in gewisser Vorbildfunktion fördern“, sagt der HSG-Spieler.

Quilitzsch selbst greift mit seinen Mannschaftskameraden am kommenden Samstag, 12. Dezember, wieder zum Handball. Dann reist die HSG nach dem souveränen Derbysieg gegen die TSG Groß-Bieberau ohne Druck zum Bergischen HC. Mit einem Sieg könnten die Frankfurter punktemäßig in der Tabelle mit dem BHC gleichziehen. Anwurf des Spiels beim Tabellenvierten ist um 18:15 Uhr.

Pressemitteilung 32-2009

Erneut eine „Ladys Night“ bei HSG-Spiel gegen Bietigheim

Am 20.Dezember ist es wieder soweit. Die Handballspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain bittet alle Fans und Freunde erneut in die Höchster Ballsporthalle. Im Spiel am 4. Advent trifft die Sieben des Trainerduos Fuhrig/Immel auf die starke SG BBM Bietigheim. Spannung auf dem Feld ist also garantiert.

Doch die Verantwortlichen der HSG haben sich überdies für alle weiblichen Handballmannschaften erneut etwas Besonderes einfallen lassen. Aufgrund der großen Nachfrage wird es, wie schon im Heimspiel gegen TUSEM Essen, erneut eine Rabattaktion für Damenmannschaften geben. Jedes Team, das mit mindestens fünf Spielerinnen kommt, erhält die Tickets zum halben Preis für jeweils nur sechs Euro pro Stück. Zudem wird unter allen anwesenden Damenmannschaften eine Trainingseinheit mit den beiden HSG-Trainern Mike Fuhrig und Jan-Olaf Immer verlost. Interessierte Damenmannschaften können sich beim Pressesprecher unter a.jacobi@handballfrankfurt.de bis zum 18.12.2009 anmelden.

Beim letzten Mal konnte sich die Erste Frauenmannschaft der TSG Dreieich über diesen Preis freuen. Sowohl Spielerinnen als auch die HSG-Trainer schwärmten danach von der tollen Atmosphäre bei der Übungseinheit. Also – Damenmannschaften können am 20. Dezember nicht nur das Spitzenspiel der Zweiten Bundesliga zum Vorzugspreis genießen, sondern auch noch eine ganz besondere Trainingseinheit gewinnen.

Tickets für die Partie der HSG am Sonntag, 20.12., gegen Bietigheim in der Höchster Ballsporthalle können über ticket@handballfrankfurt.de und unter der Nummer 06195 – 903111 bestellt werden oder in dem Süwag ServiceCenter in Hofheim am Taunus - der neue Vorverkaufsstelle der HSG – erworben werden. Das Spiel startet um 17:00 Uhr.

Pressemitteilung 31-2009
HSG gewinnt das Hessenderby gegen Groß-Bieberau souverän mit 36:27

Am Freitagabend entschied die HSG FrankfurtRheinMain das Hessenderby gegen die TSG Groß-Bieberau deutlich für sich. Vor 1000 Zuschauern schlug die Sieben des Trainerduos Fuhrig/Immel die Südhessen aus Groß-Bieberau in der Krifteler Kreissporthalle Main-Taunus mit 36:27 (17:10).

Groß-Bieberaus Widerstand hielt lediglich bis zur 15. Spielminute an. Doch beim Stand von 9:8 für die HSG erhielt Dennis Rybakov wegen groben Foulspiels die rote Karte. Ab diesem Zeitpunkt dominierte die HSG das Spiel und der TSG Groß-Bieberau fehlten einfach die Mittel, um sich gegen diese Übermacht zu wehren.

Mathias Beer erwiese sich im Tor der HSG einmal mehr als Schrecken der gegnerischen Offensive. Alleine in der ersten Halbzeit zeigte er 15 Paraden und ließ neben 2 Siebenmetern und 3 Tempogegenstößen nur fünf Tore aus dem Spiel zu. Mit Beer im Rücken zeigte auch die HSG-Abwehr eine gute Leistung und das Team konnte aus einer sicheren Defensive heraus den ungefährdeten Sieg herausspielen. Erfolgreich hinderte die Sieben des Trainergespanns Immel/Fuhrig Groß-Bieberau zudem daran, seine Stärken ausspielen zu können.

Nach der Herausstellung von Rybakov stand die sonst so sichere Abwehr der Südhessen nicht mehr und auch die schnellen Gegenstöße über die beiden Außen Schubert und Kossler wusste die HSG häufig zu unterbinden. Die Mannschaft aus der Rhein-Main-Region zeigte dagegen konzentrierte Abschlüsse, konsequente Aktionen sowie ein gutes Rückzugsverhalten.

Der Ex-Münsterer Felix Beck im Tor Groß-Bieberaus kam mit den Angriffen der HSG anfangs nicht so richtig zurecht und musste kurz nach der Halbzeit seinem Kollegen Matthias Hümmer weichen. Auf Seiten der HSG führte Benedikt Seeger gegen seinen Ex-Verein erfolgreich Regie und warf selbst sechs Tore.

In der zweiten Halbzeit ließ die HSG aufgrund des hohen Vorsprungs manchmal ein wenig die Zügel schleifen, doch Groß-Bieberau kam zu keinem Zeitpunkt näher als fünf Toree an die RheinMainer heran. Die HSG zeigte erneut, dass sie immer fester zusammen wächst. Getragen vom Teamgeist kam das Team zu einem ungefährdeten Derbysieg.

HSG FrankfurtRheinMain: Beer (1.-45.), Van de Mortel (46.-60.), Rebstock (2 Siebenmeter), Seeger (6), Bonnkirch (5/3), Bohnert (4), Immel (4), Platter (4), Schimmelbauer (4), Hahn (3), Weber (3), Quilitzsch (2), Wernig (1)

Pressemitteilung 30-2009

Jan Wicklein ab sofort für die HSG FrankfurtRheinMain spielberechtigt

Jan Wicklein, Oberliga-Spieler mit der Nummer 19 der SG Wallau und führender der Torschützenliste der Oberliga Hessen darf ab sofort für die HSG auf Torejagd gehen. Das 19-jährige Talent für die rechte Angriffsseite erhält ab sofort einen Vertrag für die laufende Saison.

Die Verantwortlichen einigten sich auf ein Zweitspielrecht für die SG Wallau, so dass Wicklein auch weiterhin für die Ländches-Handballer auflaufen und Tore werfen kann. Neben der SG Wallau stimmte mit „Multisports“ auch dessen Arbeitgeber zu, bei dem der Linkshänder eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann absolviert.

Die HSG reagierte damit auf die Schulterverletzung von Hannes Lindt, dessen Genesung Mitte der Woche, als man die Gespräche mit Wallau aufnahm, immer noch zeitlich ungewiss war. „Jan ist ein großes Talent, der nun die Chance bekommt, sich auch für die kommenden Spielzeiten zu empfehlen“, sagt Jörg Ströhmann, Geschäftsführer der HSG. Sein Kollege Peter Schreiber ergänzt: „Da wir nicht genau wissen, wie lange Hannes noch ausfallen wird, waren wir gezwungen zu handeln. Jan passt in unser regionales Konzept und vielleicht ist er ja heute Abend schon im Team. Manchmal geht es eben schneller, als man denkt.“ Die HSG spielt heute, am Freitag den 04.12.2009 um 20:00 Uhr in der Krifteler Kreissporthalle gegen die TSG Groß-Bieberau.

Auch Wallaus sportlicher Leiter, Hendrik Ziegler freut sich für Jan Wicklein: „Dieser Schritt ist eine Anerkennung seiner bisherigen Leistungen in dieser Saison. Wir sind uns sicher, dass er durch die zusätzlichen Trainingseinheiten mit der Bundesligamannschaft viel Erfahrungen sammeln wird und in der Oberliga weiterhin für Furore sorgen wird“.

Wicklein kam zur vergangenen Saison zur SG Wallau, musste aber nahezu die gesamte erste Spielzeit aufgrund eines Kreuzbandrisses pausieren. Mit viel Einsatz kämpfte sich Wicklein wieder heran und ist heute ein wichtiger Baustein im Spiel der Wallauer.

Peter Schreiber und Jörg Ströhmann von der HSG sind zufrieden: „Wir freuen uns, dass die SG Wallau diesem jungen und dynamischen Spieler keine Steine in den Weg gelegt hat. Wir waren uns sehr schnell einig. So stellen wir uns eine Zusammenarbeit unter Kooperationspartnern vor, herzlichen Dank ins Ländchen“, so die beiden Geschäftsführer weiter.

Jan Wicklein, für den diese Entwicklung auch schnell ging, ist sich seiner großen Chance bewusst: „Ich freue mich auf die Herausforderung und bedanke mich bei allen Verantwortlichen, dass man mir diesen Schritt ermöglicht“, so Wicklein. „Durch die HSG werde ich noch viel lernen. Ich werde kämpfen und alles geben, damit ich mich weiter entwickeln werde“, so der Spieler weiter.

Pressemitteilung 29-2009
Tickets für die HSG jetzt auch im SÜWAG-ServiceCenter-Hofheim

Fans der Handballspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain können sich ab sofort die Tickets für die Heimspiele des Bundesligisten auch in den SÜWAG-ServiceCentern in Frankfurt-Höchst, Hofheim, Bad Homburg und Idstein sichern. Das Unternehmen ist seit diesem Sommer Kooperationspartner und Hauptsponsor der Handball-Initiative FrankfurtRheinMain.

Anlässlich des Verkaufsstarts in den SÜWAG-ServiceCentern werden am Samstag, 5. Dezember, zwischen 10 und 13 Uhr einige Spieler der HSG samt Trainer und sportlichem Leiter in der neuen Vorverkaufsstelle in Hofheim am Taunus, Burgstraße 6a für Fotos, Autogramme oder kleine Gespräche zur Verfügung stehen. Die ersten Tickets, die in den Vorverkaufsstellen bei SÜWAG zu ergattern sind, berechtigen zum Besuch des Heimspiels der HSG gegen die SG BBM Bietigheim am 20. Dezember in der Frankfurter Ballsporthalle in Höchst.

Pressemitteilung 28-2009
Frankfurt, 30.11.2009

Die Firmenweihnachtsfeier bei der HSG zelebrieren / Rabattaktion für Unternehmen zum Spiel gegen Bietigheim

Alle Jahre wieder zerbrechen sich die Bundesbürger ihren Kopf darüber, was sie denn zu Weihnachten so alles anstellen könnten. Doch nicht nur Privatleute sind auf der Suche nach Geschenken. Auch viele Unternehmen wollen in der Adventszeit ihren Mitarbeitern etwas Gutes tun. Doch nicht immer ist es so leicht, die geeignete Örtlichkeit für eine Weihnachtsfeier oder die passende Aufmerksamkeit zu finden. Die HSG bietet deswegen Firmen zur Weihnachtszeit einen ganz besonderen Service an. Zum Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim am 20. Dezember in der Frankfurter Ballsporthalle liegen spezielle Firmenkontingente bereit. Wer seine Mitarbeiter in der Weihnachtszeit also zum Handball in die Ballsporthalle einladen möchte, bekommt auf den Ticketpreis Rabatte, die gestaffelt bei einem Nachlass von 20 Prozent beginnen.

Außerdem bietet die HSG interessierten Firmen die Möglichkeit, bei der Begegnung spezielle Räumlichkeiten für einen Weihnachtsevent der besonderen Art zu mieten. Warum also nicht mal die Weihnachtsfeier in die Ballsporthalle verlegen und statt Weihnachtschören zu lauschen ein spannendes Bundesligaspiel verfolgen? Die HSG organisiert in den Räumen der Ballsporthalle das Catering für Sie und bei Interesse können auch Mannschaft und/oder Trainer für Autogrammstunden, Interviews oder ähnliches gewonnen werden.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, stehen wir Ihnen sehr gerne für die Buchung der Tickets oder Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung. Sie erreichen uns unter 06195/903111 oder per Mail c.ikenmeyer@handballfrankfurt.de .

Vor dem Weihnachtskracher gegen Bietigheim empfängt die HSG jedoch erstmal am Freitag, 4. Dezember, die TSG Groß-Bieberau zum Hessenderby in der Krifteler Kreissporthalle Main-Taunus. Das Spiel beginnt um 20 Uhr. Restkarten können über ticket@handballfrankfurt.de oder ebenfalls unter der Nummer 06195/903111 bestellt werden.

Pressemitteilung 27-2009
Frankfurt, 29.11.2009

25:25 Unentschieden der HSG in Erlangen

Die HSG FrankfurtRheinMain hat am Samstagabend einen Punkt beim HC Erlangen geholt. Aufgrund der tabellarischen Situation sollte die HSG mit dem 25:25 beim Tabellenvierten eigentlich zufrieden sein. Doch sowohl Spieler als auch das HSG-Trainergespann Fuhrig/Immel wussten nach dem Abpfiff, dass bei der Partie mehr drin war. Die einzige Erlanger Führung des Spiels gab es in der 26. Minute beim 11:10. Deshalb trauern die Frankfurter unterm Strich einem verlorenen Punkt hinterher.

Über weite Strecken dominierte die HSG das Spiel und lag zeitweise sogar mit drei bis vier Toren in Front. In der 21. Minute stand es 6:10, in der 49. Minute 20:23 und sechs Minuten vor Schluss führten die Gäste mit 21:24. Immer wieder schaffte Erlangen jedoch den Ausgleich, ohne dabei in Führung zu gehen. Lediglich zwischen der 21. und 26. Spielminute hatte Erlangen Oberwasser und erzielte fünf Tore in Folge.

Beim Stand von 21:24 gab es in der 56. Minute eine Disqualifikation für Daniel Wernig nach seiner dritten Zeitstrafe. Als Thijs Van de Mortel mit seiner einzigen Aktion im Spiel den anschließenden Siebenmeter von Guillaume Laout, der mit 11/5 Toren wiederum bester Torschütze Erlangens war, hielt, sah die HSG schon wie der Sieger aus. Doch nach zwei unglücklichen Stürmerfoul-Entscheidungen gegen HSG, die zu zwei Tempogegenstoßtoren für Erlangen führten sowie einem vergebenen Siebenmeter von Benedikt Seeger kam Erlangen erneut zum Ausgleich. HSG-Spielertrainer Immel übernahm im Gegenzug Verantwortung und brachte sein Team mit seinem fünften Treffer wieder in Führung. 40 Sekunden vor Schluss sprachen die Schiedsrichter in der spannenden Schlussphase eine Zeitstrafe gegen Fabian Bohnert aus. 17 Sekunden vor Schluss glich Stumpf für Erlangen zum 25:25 aus. Die HSG kam im Gegenzug noch zu einem direkten Freiwurf, der jedoch knapp am Erlanger Gehäuse vorbeisegelte.

Alles in allem hat die Handballspielgemeinschaft erneut eine solide kämpferische Leistung gezeigt und aus einer konzentrierten Abwehrarbeit heraus agiert. Auch das Angriffsspiel war ansehnlich, scheiterte allerdings zu oft an den starken Erlanger Torhütern. Doch auch der HSG-Keeper Mathias Beer zeigte vor allen Dingen zu Beginn erneut glänzende Paraden und ließ in den ersten 20 Minuten nur vier Feldtore zu. Auf Seiten der HSG überzeugten zudem Steffen Bonnkirch mit fünf Treffern sowie der sichtlich verbesserte Fabian Bohnert. Verzichten musste die HSG auf den Einsatz von Hannes Lindt, der wegen Schulterproblemen passen musste.

Pressemitteilung 26-2009
Frankfurt, 26.11.2009

HSG FrankfurtRheinMain fährt selbstbewusst nach Erlangen

Nach dem souveränen 35:27 Erfolg gegen den EHV Aue reist die HSG am kommenden Samstag zum schweren Auswärtsspiel nach Erlangen. Anwurf der Begegnung des Tabellenachten (HSG) beim Tabellendritten (Erlangen) ist um 19.30 Uhr in der Karl-Heinz-Hiersemann Halle.

„Erlangen ist ein heimstarkes Team mit einer sehr guten 5-1 Abwehr sowie einem hervorragendem Torhüter“, sagt HSG-Spielertrainer Jan-Olaf Immel. Besonders bei Gegenstößen seien die Mittelfranken stets brandgefährlich. „Wir müssen daher verhindern, dass sie ihr schnelles Spiel aufziehen können“, weiß Immel. „Das heißt, wir müssen unsere Fehlerquote im Angriff minimieren, damit Erlangen gar nicht erst zu Überläufen kommt.“ Im Gegensatz zum letzten Jahr schätzt der HSG-Coach den HC Erlangen deutlich reifer ein. „Sie sind letztes Jahr erst aufgestiegen, haben sich aber inzwischen an die Liga gewöhnt“, sagt Immel. Zudem hätten sich die Mittelfranken auf halbrechts mit dem Franzosen Guillaume Laout klug verstärkt.

Das Erfolgsrezept der HSG liege, wie im Spiel gegen Aue, in einer konzentrierten und verbesserten Abwehrarbeit. „Wir müssen aus der sicheren Defensive unser Spiel aufziehen“, sagt Immel. Dann sei auch in Erlangen etwas zu holen. Zumal die Mannschaft nach dem Sieg gegen Aue hoch motiviert sei, die nächsten zwei Punkte auch in fremder Halle einzufahren.

Tim Plattner stand nach überstandener Beckenprellung bereits gegen Aue wieder im Kader der HSG und wird auch die Fahrt nach Erlangen antreten können. Ebenso Axel Buschsieper, der seine Knieverletzung überwunden hat. Wiederum nicht mit dabei ist Steffen Fäth, der ebenfalls am Samstag mit Gummersbach gegen Minden antreten wird.

Neben dem nächsten Heimspiel am 04.12., um 20:00 Uhr gegen Groß-Bieberau in der Kreissporthalle Main-Taunus läuft übrigens ebenfalls bereits der Vorverkauf für das Handball-Advents-Spektakel am 20.12.2009, um 17:00 Uhr gegen Bietigheim in der Frankfurter Ballsporthalle. „Über 2.000 Karten sind für dieses Spiel bereits verkauft“, sagt HSG Geschäftsführer Peter Schreiber. „Das wird bestimmt ein tolles Handball-Event, für das wir uns auch noch was Besonderes einfallen lassen werden“, so Schreiber weiter. Interessierte können für beide Spiele Tickets unter ticket@handballfrankfurt.de oder telefonisch unter 06195/903111 bestellen.

Pressemitteilung 25-2009
Frankfurt, 25.11.2009

Immel und Wolf bei den Damen der HSG Dreieich

Ein bisschen lustig sah es schon aus, als HSG-Spielertrainer Jan-Olaf Immel inmitten der Spielerinnen der HSG Dreieich stand. Mit seinen 2,04 Metern überragte der ehemalige Nationalspieler die durchschnittlich 1,65 Meter großen Damen um Längen. Das tat dem Spaß, den alle beim gemeinsamen Training hatten, jedoch keinen Abbruch. Am Montag löste der Trainer der HSG nämlich sein Versprechen ein und absolvierte mit den Damen der Bezirksliga A-Mannschaft eine Übungseinheit. Beim Heimspiel der HSG FrankfurtRheinMain gegen TUSEM Essen in der stimmungsvollen Höchster Ballsporthalle hatten die Spielerinnen Dreieichs im Rahmen eines ausgeschriebenen „Lady´s Day“ diese Trainingseinheit aufgrund ihres zahlreichen Erscheinens gewonnen.

Im Gepäck hatte Immel bei seinem Besuch neben seinem Handballfachwissen auch HSG-Fanshirts für alle Spielerinnen. Dazu gab es ein unterschriebenes Mannschaftsfoto der Handballspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain für das Dreieicher Vereinsheim. Den erkrankten HSG-Coach Mike Fuhrig ersetze spontan Thorsten Wolf, der sportliche Leiter der HSG.
Der ehemalige Torwart spielte bereits im Münsterer und Wallauer Trikot und übernahm dementsprechend das Torwarttraining, während Immel die Übungen mit den Feldspielerinnen anleitete.

Mit Würstchen, Salaten und Bier klang schließlich ein Abend aus, von dem die Spielerinnen Dreieichs wohl noch lange erzählen werden. Doch auch die HSG-Verantwortlichen hatten sichtliches Vergnügen an der Übungsstunde. „Das hat einen Riesenspaß gemacht“, resümiert Immel, der mit der fröhlichen Trainingsstunde unter Beweis stellte, dass die HSG immer wieder gerne den Kontakt zu ihren Fans sucht.

Aufgrund des Erfolges und der Freude, die diese Veranstaltung allen brachte, wird die HSG FrankfurtRheinMain beim nächsten Heimspiel in der Ballsporthalle Frankfurt am 20.12.2009 um 17:00 Uhr gegen Bietigheim wohl wieder einen solchen „Lady´s Day“ veranstalten. Damenmannschaften sollten sich diesen Termin deshalb besonders vormerken.

Pressemitteilung 24-2009
Frankfurt, 23.11.2009

Sebastian Linder kehrt zurück in die Rhein-Main-Region / Wechsel vom TSV Dormagen zur HSG nach der Saison

Der HSG ist ein spektakulärer Transfercoup gelungen. Kreisläufer und Abwehrspezialist Sebastian Linder wechselt vom Erstligisten TSV Dormagen zur Handspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain. Im Sommer nächsten Jahres wird der ehemalige Wallauer zum HSG-Team stoßen. „Sebastian ist unser absoluter Wunschspieler“, frohlockt HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber.

„In Wallau war er seinerzeit Abwehrchef und ich denke, auf dieser Position wird er uns auch weiterhelfen können“, sagt Schreiber. Zudem komme der inzwischen 26-jährige Linder aus der Rhein-Main-Region und passe daher perfekt in das regionale Konzept der HSG. „Wir sind ein Verein aus der Rhein-Main-Region für die Leute aus der Rhein-Main-Region mit Spielern die ebenfalls überwiegend aus der Rhein-Main-Region kommen“, unterstreicht der Geschäftsführer den regional verwurzelten Ansatz des Vereins.

Als bekannt wurde, dass Dormagen aus finanziellen Gründen eine Veränderung der Strukturen anstrebt, streckte Schreiber bereits seine Fühler nach Linder aus. Nun wurden im Zuge dieser Umstrukturierung sämtliche Verträge mit den Spielern der Bundesligamannschaft Dormagens zum Saisonende aufgelöst. „Da ergab sich für uns natürlich eine gute Gelegenheit, da Sebastian in Dormagen ursprünglich eigentlich noch mit einem Vertrag bis 2011 ausgestattet war“, verrät Schreiber, wodurch Linder ablösefrei in die Rhein-Main-Region zurück kommen kann. Schon nach zwei Gesprächen zwischen Linder und den HSG-Verantwortlichen war der Wechsel perfekt und vergangene Woche wurde auch der entsprechende Vertrag unterschrieben. „Sebastian war bereits ein guter Spieler, als er im vergangenen Winter von Wallau nach Dormagen gewechselt ist. Nun hat er in der Ersten Liga weitere Erfahrungen gesammelt und kommt noch stärker zurück“, ist sich Schreiber sicher. Zudem sei Linder nicht nur spielerisch, sondern auch menschlich ein echter Gewinn für das Team. „Er ist ein intelligenter Spieler, der über ein großes Kämpferherz verfügt“, betont der Geschäftsführer.

Mit 17 Jahren wechselte Sebastian Linder als damaliger Jugendnationalspieler von der TSG Oberursel zur SG Wallau. Über das Regionalligateam schaffte er unter Trainer Martin Schwalb den Sprung in die Erstligamannschaft der Wallauer und kam dort zu einigen Einsätzen. Nach der Insolvenz des Bundesligateams von Wallau-Massenheim im Jahre 2005 hielt Linder der SG die Treue und schaffte 2006/2007 mit der Regionalligamannschaft den Aufstieg in die Zweite Bundesliga. In der Aufstiegssaison wurde der 1,99 Meter große und 102 kg schwere Hüne von den SG-Fans zum Spieler des Jahres gewählt. In der Winterpause der vergangen Spielzeit wechselte Linder schließlich von der SG Wallau zum TSV Dormagen.

Für die HSG FrankfurtRheinMain geht es nach dem souveränen 35:27 Sieg über den EHV Aue am kommenden Samstag, 28. November, mit dem Auswärtsspiel beim HC Erlangen weiter. Anwurf des Spiels ist um 19.30 Uhr in der Karl-Heinz-Hiersemann Halle.

Pressemitteilung 23-2009
Frankfurt, 18.11.2009

HSG am Freitag gegen den EHV Aue

Nach dem hart erkämpften 34:34 Unentschieden bei Concordia Delitzsch am vergangenen Wochenende bekommt es die HSG am kommenden Freitag erneut mit einem sächsischen Verein zu tun. Diesmal muss die HSG allerdings keine sechs Stunden in den Osten der Republik reisen, sondern empfängt den Erzgebirgischen Handballverein Aue in der Krifteler Kreissporthalle Main-Taunus.

„Das ist eine sehr geschlossene Mannschaft mit einer starken Rückraumachse, in der keiner wirklich herausragt“, sagt HSG-Spieler Fabian Bohnert. Vielmehr würde das Spiel der Sachsen auf großer Einsatzbereitschaft, Kampfkraft und Härte aufbauen. „Da müssen wir dagegenhalten und eine ebenso geschlossene Mannschaftsleistung abliefern“, fordert Bohnert. Seit jeher würde in Aue eine stabile 6-0 Deckung praktiziert, verrät HSG-Spielertrainer Jan-Olaf Immel. „Außerdem wurde ihre Mannschaft vor der Saison eigentlich nur auf der Linkshänderposition verändert. Daher erwartet uns ein sehr eingespieltes Team“, schätzt Immel.

Derzeit liegt der EHV Aue auf dem zehnten Tabellenplatz, also zwei Ränge hinter der HSG. Am vergangen Wochenende hat der Verein, der bereits seit 18 Jahren der zweiten Bundesliga angehört, zu Hause mit 28:22 gegen den ambitionierten Bergischen HC gewonnen.

Ob die Gummersbacher Leihgabe Steffen Fäth am Freitagabend für die HSG auflaufen kann, entscheidet sich wie immer kurzfristig. Ein kleines Fragezeichen steht überdies weiterhin hinter dem Einsatz von Tim Plattner, der bereits gegen Delitzsch passen musste. Mannschaftsarzt Dr. Alexander Bruder hatte bei ihm nach der Partie gegen Korschenbroich eine Beckenprellung diagnostiziert.

Pressemitteilung 22-2009
Frankfurt, 12.11.2009

HSG will Auswärtssieg in Delitzsch

Hinten gut stehen, auf die individuelle Klasse Delitzschs aufpassen und als Mannschaft auftreten. „Wenn wir diese drei Punkte beachten, werden wir am Samstag zwei Punkte holen“, sagt der HSG-Rechtsaußen Daniel Wernig vor dem kommenden Auswärtsspiel bei Concordia Delitzsch am Samstag, 14.11., im Kultur- und Sportzentrum Delitzschs (Anwurf 18 Uhr).

Die über 400 Kilometer lange Anreise in die sächsische Stadt ist neben der Reise nach Aue die längste Auswärtsfahrt der Saison. Trotzdem wollen die HSGler konzentriert zu Werke gehen. „Gegen Korschenbroich haben wir nicht verloren weil der Gegner besser war, sondern weil wir zu viele Fehler gemacht haben“, sagt Wernig. Dies muss nach Meinung des Linkshänders in Delitzsch besser werden. „Wir können es besser und wollen es am Samstag auch zeigen“, versichert Wernig.

Zu den Stärken von Delitzsch gehört seiner Meinung nach vor allem die individuelle Klasse einzelner Spieler. „Mit den wurfgewaltigen Steve Baumgärtel und Martin Hummel auf den Halbpositionen sowie dem starken Philip Seitle auf Rückraummitte haben sie schon gute Leute in ihren Reihen“, sagt Wernig. Genau aus diesem Grund müsse die HSG ihr Konzept in der Abwehr konsequent umsetzen. „Wenn uns das gut gelingt, gewinnen wir“, ist sich der Rechtsaußen sicher. Delitzsch rangiert momentan auf dem vierten Tabellenplatz, musste jedoch am vergangenen Wochenende eine empfindliche 31:21 Schlappe beim Bergischen HC hinnehmen.

Verzichten muss das HSG-Trainerduo Fuhrig/Immel am Samstag auf Abwehrrecke Tim Plattner, der sich laut HSG-Mannschaftsarzt Dr. Alexander Bruder aus Eschborn beim Spiel gegen Korschenbroich eine schwere Beckenprellung zugezogen hat und noch nicht einsatzbereit ist.
Die Verantwortlichen hoffen dagegen wieder auf den Einsatz von Axel Buschsieper, den Knieprobleme plagten, der sich aber inzwischen auf dem Weg der Besserung befindet.
Oliver Schulz und Sebastian Schulz gehören nach der einvernehmlichen Trennung des Bruderpaars von der HSG nicht mehr zum Kader der Frankfurter.

HSG-Fans müssen übrigens nicht unbedingt den langen Weg nach Delitzsch auf sich nehmen, um das Spiel ihrer Lieblingsmannschaft am Samstag live verfolgen zu können. Neben dem bekannten HBL-Liveticker wird die Begegnung im Internetradio über www.HappyFan-Radio.de oder www.goitzsche-radio.de ebenfalls live übertragen.

Pressemitteilung 21-2009
Frankfurt, 07.11.2009

Spannendes Spiel findet keinen Sieger

In einem hochdramatischen Spiel trennte sich die HSG FrankfurtRheinMain vor ca. 1000 Zuschauern am Ende mit einem leistungsgerechten 35:35 (19:20) Unentschieden von dem TV Korschenbroich.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase setzte sich die HSG am Freitagabend in der Krifteler Kreissporthalle Mitte der ersten Halbzeit zunächst auf 9:6 ab. Vor allem Immel und Weber schlugen immer wieder zu. Doch der Liganeuling aus Korschenbroich ließ sich davon nur wenig beeindrucken. Die starken Simon und David Breuer führten den Gast zu einer 19:20 Halbzeitführung. Juniorennationalspieler Steffen Fäth drückte seinen Mannschaftskameraden dabei nur von der Tribüne aus die Daumen, da er mit Gummersbach am Sonntag und Dienstag zwei schwere Spiele bestreiten muss.

Doch auch ohne das Nachwuchstalent begann die zweite Halbzeit wie die erste. Die HSG kam besser ins Spiel und führte bald mit 24:22. Doch wiederum zeigte der Aufsteiger, dass er in der Liga auch künftig ein gewichtiges Wörtchen mitsprechen möchte. Mit 28:33 sah die HSG zehn Minuten vor dem Schlusspfiff schon wie der sichere Verlierer aus. Doch die Mannschaft rappelte sich auch ohne ihren wegen Erkältung fehlenden Trainer Mike Fuhrig auf. Seine Vertretung übernahm der Sportliche Leiter Jörg Schulze, der die Spieler noch einmal wachrüttelte. Was folgte war eine Paradebeispiel für tollen Mannschaftsgeist gepaart mit absolutem Kampfeswillen. Dank dieser Top-Einstellung erkämpfte sich die HSG schließlich noch einen Punkt gegen den starken Aufsteiger.

In einer geschlossen auftretenden Mannschaft sind Hannes Lindt besonders zu loben, der große Spielanteile hatte und in Abwehr und Angriff eine überzeugendes Spiel ablieferte. Auch Mathias Beer zeigte nach langer Verletzungspause in seinen ersten zwanzig Spielminuten dieser Saison eine gute Leistung und sein Kollege Michael Rebstock hielt mit einer Glanzparade unmittelbar vor dem Schlusspfiff den Punkt für die HSG fest.
Aber auch Korschenbroichs und gleichzeitig Österreichs National-Keeper Thomas Bauer brachte die HSG-Angreifer ein ums andere Mal zur Verzweiflung. „Insgesamt haben wir zu viele einfache Chancen liegen lassen. Bei einigen Tormöglichkeiten durch Überlaufangriffe und vom Kreis hätten wir uns ein bisschen besser anstellen müssen“, fasst HSG-Trainer Jan-Olaf Immel zusammen. „Gerade vom Kreis haben wir nur ein Tor erzielt und das von einem Rückraumspieler“.

Entwarnung gibt es indes für Tim Plattner. Noch am Abend entpuppte sich eine Beckenverletzung, die er sich bei einer Abwehraktion zugezogen hatte, bei einer Untersuchung im Krankenhaus ‚nur’ als schwere Prellung.

Tore HSG: Immel (8), Schimmelbauer (8), Lindt (7), Weber (4), Plattner (3), Wernig (2), Seeger (2), Bonnkirch (1) – TVK: Simon Breuer (11/5), David Breuer (7), Ilper (5), Görden (4), Piske (4), Rommelfanger (3), Marquardt (1)

Pressemitteilung 20-2009
Frankfurt, 04.11.2009

Mathias Beer wieder fit / Chance auf Kurzeinsatz gegen Korschenbroich am Freitag

Bisher war die Saison für Mathias Beer zum Haare raufen. Aufgrund anhaltender Probleme mit den Bandscheiben konnte der erfahren Torhüter mit der Rückennummer 1 bisher noch keine Minute der aktuellen Zweitligasaison auf dem Platz genießen. Während seine Mannschaftskameraden um Punkte kämpften, quälte er sich bei der Arbeit in der Reha. Trotzdem war Beer immer ganz nah bei der Mannschaft und weiß um die Qualität der HSG FrankfurtRheinMain. „Wir haben eine tolle Truppe, die noch zu viel mehr im Stande ist, als sie bisher gezeigt hat“, ist sich Beer sicher. Dazu möchte der Torhüter jetzt auch endlich wieder seinen Teil beitragen. „Mir geht es soweit wieder gut“, verkündet Beer. Nach einer insgesamt ca. 2-monatigen Verletzungspause hofft der Torwart vielleicht schon am Freitag auf die Chance eines Kurzeinsatzes.

Gegner der HSG ist am kommenden Freitag, 6. November, der TV Korschenbroich. Nach der HG Saarlouis empfängt die HSG in der Krifteler Kreissporthalle Main-Taunus damit den zweiten Aufsteiger in Folge. Dass man die Neulinge in der zweiten Liga allerdings nicht unterschätzen darf, wissen die Spieler der HSG nicht erst seit dem starken Gastsspiel Saarlouis’, denn in Neuhausen ging man sogar leer aus.

„Korschenbroich ist ein richtig gutes Team“, warnt Torhüter Beer. Besonders im Angriff würden die Qualitäten der Mannschaft liegen, die in der vergangenen Spielzeit mit 60:0 Punkten souverän die Meisterschaft der Regionalliga West geholt hat. „Da heißt es für uns, in der Abwehr noch massiver zu stehen. Wenn uns das gelingt, haben wir gute Chancen das Spiel zu gewinnen“, betont Beer. Bei der knappen Niederlage in Friesenheim wäre die Abwehrarbeit der HSG schon viel besser gewesen als gegen Saarlouis. Gleichwohl hätte dafür das Angriffsspiel ein bisschen gestockt. „Aber da hat uns Steffen Fäth gegen Friesenheim noch zu einem passablen Ergebnis geführt“, sagt Beer. Ob die Gummersbacher Leihgabe allerdings auch gegen Korschenbroich auflaufen kann, wird sich wie immer erst kurzfristig entscheiden. Der VfL spielt allerdings erst am Sonntag gegen die Rhein-Neckar-Löwen. Nicht dabei sein wird Axel Buschsieper, der aufgrund von Knieproblemen noch mindestens eine Woche ausfallen wird.

Für die Partie der HSG am Freitag, 6.11., gegen Korschenbroich in der Krifteler Kreissporthalle Main-Taunus sind noch einige Restkarten zu haben. Das Spiel startet um 20 Uhr. Die Tickets können über ticket@handballfrankfurt.de oder unter der Nummer 06195 – 903111 bestellt werden.

Pressemitteilung 19-2009
Frankfurt, 29.10.2009

HSG FrankfurtRheinMain fährt optimistisch nach Friesenheim

Nach dem knappen 37:36 Erfolg gegen Saarlouis am vergangenen Sonntag wartet am kommenden Samstag (31.10. um 20:00 Uhr) ein harter Brocken auf die HSG. In der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen trifft die Mannschaft aus der Rhein-Main-Region auf die „Friesenheimer Eulen“, die momentan den 2. Tabellenplatz belegt und die in der vergangenen Saison ihre Aufstiegsträume erst im letzten Relegationsspiel aufgrund der auswärts weniger erzielten Tore begraben musste.

„Im Prinzip reisen wir als Außenseiter nach Baden“, weiß HSG-Trainer Mike Fuhrig. Wohlbekannt ist ihm aber auch, dass in der zweiten Liga eigentlich jeder jeden schlagen kann, egal ob es sich um einen Absteiger, Aufsteiger oder Ex-Relegationsteilnehmer handelt. „Deswegen rechnen wir uns natürlich auch gegen die TSG Friesenheim Chancen aus“, sagt Fuhrig. Aufschwung gebe dabei der Erfolg gegen Saarlouis, bei dem die HSG vor allem ihre kämpferischen Qualitäten an den Tag gelegt habe. „Besonders in der ersten Halbzeit hatten wir gegen Saarlouis große Probleme mit unserer Abwehr. Das haben wir dann im zweiten Abschnitt besser in den Griff bekommen“, bilanziert Fuhrig.

Generell glaubt der HSG-Coach, dass seinem Team die schnelle Spielweise von Friesenheim entgegenkommen wird. „Das liegt uns eher als lang hinausgezögerte Angriffe“, verrät Fuhrig, der einen Gegner erwartet, der gnadenlos nach vorne spielen wird. Aber auch die Abwehr der Friesenheimer sei nicht zu vernachlässigen. „Die stehen hinten sehr gut“, sagt der HSG-Trainer. Zudem sei die Mannschaft aus Baden über Jahre hinweg zusammengewachsen und mittlerweile sehr eingespielt.

Bezüglich des Einsatzes von Juniorennationalspieler Steffen Fäth zeigt sich Fuhrig vorsichtig optimistisch. „Eigentlich hat er am Samstagvormittag mit Gummersbach Training. Aber ich hoffe, dass er davon freigestellt wird und schon am Freitagabend zu unserer Mannschaft stoßen kann“, sagt der HSG-Trainer. Verzichten muss das HSG-Trainergespann Fuhrig/Immel in jedem Fall auf Axel Buschsieper. Der Linksaußen hatte sich im Training das Knie verdreht und fällt ca. zwei bis drei Wochen aus. Zudem muss die HSG weiterhin auf den Einsatz von Torhüter Mathias Beer verzichten.

Pressemitteilung 18-2009
Frankfurt, 22.10.2009

HSG hat gegen Saarlouis viel vor

Am vergangenen Wochenende musste die HSG ihre bisher deutlichste Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft ging in Bittenfeld nach schwacher Leistung mit 25:41 unter. Trainer und Verantwortliche fanden danach deutliche Worte. „Wenn wir schon verlieren, dann wenigstens mit Kampf und Anstand“, forderte HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber. Die Mannschaft nahm sich die Kritik zu Herzen, sprach sich intern mit den Trainern aus und ist nun heiß darauf, das Spiel gegen Bittenfeld vergessen zu machen. Die Gelegenheit dazu hat sie am kommenden Sonntag. Dann empfängt die HSG in der Krifteler Kreissporthalle Main-Taunus die HG Saarlouis (Anwurf 17 Uhr).

„Es ist klar, dass wir ein solche Niederlage nicht auf sitzen lassen wollen“, sagt Benedikt Seeger, „wir wissen, dass wir etwas gut zu machen haben.“
Ob Steffen Fäth, der gegen Bittenfeld nicht dabei war, beim Spiel gegen Saarlouis mitwirken kann, wird sich erst kurzfristig klären. Noch ist unklar, ob der mit einem Zweitspielrecht für die HSG ausgestattete Juniorennationalspieler das Okay für den Einsatz bei der HSG aus Gummersbach bekommt. „Das ist natürlich immer das Problem mit dem Zweitspielrecht. Wir können immer erst kurzfristig mit Steffen planen“, weiß HSG-Spielertrainer Jan-Olaf Immel, der trotzdem auf einen Einsatz Fäths hofft.
Eine Hiobsbotschaft gab es beim Dienstagstraining für Axel Buschsieper, der wegen einer Knieverletzung die Übungseinheit abbrechen musste. Am Donnerstag geht es für ihn zur Kernspin-Tomographie, um zu sehen, wie schwer er sich verletzt hat. „Wir können nur hoffen, dass ihm nichts Ernstes zugestoßen ist“, sagt Immel. Die Chancen für Buschsiepers Einsatz am Wochenende schätzt der Spielertrainer eher gering ein. Ansonsten kann das Trainergespann Fuhrig/Immel jedoch personell fast aus dem vollen schöpfen. Zwar sind Fabian Bohnert (Ferse) und Steffen Weber (Wade) derzeit noch angeschlagen, die Verantwortlichen hoffen aber auf deren Einsatz. Einzig der Langzeitverletzte Mathias Beer fällt weiterhin garantiert noch aus.

Mit der HG Saarlouis stellt sich am Sonntag das Team mit dem besten Angriff der Liga in der Kreissporthalle Main-Taunus vor. Insgesamt 273 Tore hat das Team von Trainer André Gulbicki bereits erzielt. „Besonders gefährlich ist Danijel Grgic“, weiß HSG-Trainer Immel. Im letzten Spiel steuerte er bemerkenswerte 18 Treffer zum 35:32 Triumph der Saarländer gegen den Aufstiegsaspiranten Bergischer HC bei. Insgesamt führt Grgic mit bereits 67 erzielten Treffern nach acht Spieltagen die Torschützenliste der 2. Liga Süd an.
„Aber mit einer guten Deckungsarbeit können wir jeden Gegner in den Griff kriegen“, betont Immel. Zunächst müsste seine Mannschaft jedoch die Fehlerquellen aus dem Spiel gegen Bittenfeld abstellen. „Vor allem unser Rücklaufverhalten war unsortiert und unmotiviert. Das muss gegen Saarlouis besser werden“, kündigt Immel an.
„Saarlouis hat sehr gute Individualisten, die sicherlich darauf brennen, auch auswärts mal zu gewinnen“, beschreibt auch Seeger den Gegner vom Sonntag. „Besonders nach dem Sieg von Saarlouis gegen den BHC müssen wir gewarnt sein“, so Seeger weiter.

Pressemitteilung 17-2009

Frankfurt, 15.10.2009


"Siegesserie der HSG FrankfurtRheinMain hält weiter an, jetzt geht es nach Bittenfeld

Die Erleichterung war bei allen Beteiligten am Ende eines anstrengenden Mittwochabendspiels mindestens ebenso groß wie die Freude über den dritten Erfolg in Serie. Ca. 1600 Zuschauer haben in der Frankfurter Ballsporthalle eine aufopferungsvoll kämpfende Handballspielgemeinschaft FrankfurtRheinMain gesehen, die sich letztlich verdient mit 32:28 gegen TUSEM Essen durchsetzen konnte. „Das war ein richtiger Arbeitssieg“, fasst HSG-Trainer Fuhrig das Spiel treffend zusammen. Besonders HSG-Torhüter Thijs van de Mortel wuchs in der zweiten Halbzeit über sich hinaus und hielt einige unglaubliche Bälle. Damit hat wiederum ein Torwart großen Anteil an diesem Sieg.

Doch allzu lange können sich die Spieler der HSG nicht auf ihrem Erfolg ausruhen. Schon am Samstag müssen sie nach Bittenfeld reisen, wo sie in der örtlichen Gemeindehalle der Tabellenfünfte TV Bittenfeld erwarten wird. Mit einem Auswärtserfolg könnte die HSG an den Baden-Württembergern vorbeiziehen und den Kontakt zur Tabellenspitze endgültig herstellen. Doch das Trainerduo Fuhig/Immel schätzt Bittenfeld sehr stark ein. „Am Mittwoch hat Bittenfeld beim Bergischen HC mit einer überragenden Leistung gewonnen. Das ist schon mal ein Ausrufezeichen“, sagt HSG-Trainer Mike Fuhrig. Seine Spieler reisen nach drei Siegen in Folge trotzdem mit breiter Brust nach Baden-Württemberg. „Wir fahren da sicher nicht hin, um zu verlieren“, unterstreicht Jan-Olaf Immel.
Bis auf Torwart Matze Beer (Bandscheibe) können die Trainer auf alle anderen Spieler zurückgreifen. Steffen Weber, der gegen Essen vorsorgehalber nicht eingesetzt wurde, ist zwar angeschlagen (Wadenprobleme), wird aber die Reise nach Bittenfeld mit antreten.
Ein Fragezeichen steht noch hinter Steffen Fäth, der allerdings mit dem VfL Gummersbach bereits am Freitagabend gegen den TV Großwallstadt antritt. „Steffen ist ein junger Spieler, der auch mal an zwei Tagen zwei Spiele bestreiten kann“, so Mike Fuhrig. „er hat eine gute Physis und wenn er sich nicht verletzt haben wir gute Chancen, dass er am Samstag für die HSG spielen kann“.

Anwurf für das Spiel am Samstag ist um 19.30 Uhr in der Gemeindehalle Bittenfeld. Zum nächsten Heimspiel empfängt die HSG den Liganeuling Saarlouis. Da die Saarländer noch im Pokal aktiv sind, findet die Partei nicht wie ursprünglich geplant am Freitag, 23. Oktober, sondern erst am Sonntag, 25. Oktober, statt. Anwurf ist um 17 Uhr in der Kreissporthalle Main-Taunus in Kriftel."

Pressemitteilung 16-2009

Frankfurt, 12.10.2009


"HSG dreht Spiel in Obernburg und empfängt bereits am Mittwoch TuSEM Essen in der Ballsporthalle

Mit einer furiosen Aufholjagd hat sich die HSG FrankfurtRheinMain am vergangenen Sonntag beide Zähler im Auswärtsspiel bei der TuSpo Obernburg gesichert und den zweiten Sieg in Folge eingefahren. In der ersten Halbzeit zeigte das Team des Trainerduos Fuhrig/Immel noch einige Fehler im Spielaufbau sowie Unkonzentriertheiten beim Abschluss. Folgerichtig lag die HSG vor den zweiten 30 Minuten mit 12:16 zurück. „In der Folge haben wir uns jedoch in einen richtigen Rausch gespielt“, fasst HSG-Trainer Mike Fuhrig treffend zusammen. Besonders Steffen Fäth und Daniel Wernig zeigten eine klasse Leistung und waren mit sieben beziehungsweise acht Treffern besonders treffsicher. Dazu agierte in der zweiten Halbzeit die Abwehr um Tim Plattner wesentlich aggressiver und Torhüter Michael Rebstock zeigte mit zwei Dutzend Paraden eine exzellente Leistung. Das Ergebnis war schließlich ein absolut verdienter 35:29-Auswärtssieg, der der HSG FrankfurtRheinMain nun ein ausgeglichenes Punktekonto (6:6) beschert.

Nun gilt es für die HSG, den Schwung der zweiten Halbzeit mit in die Frankfurter Ballsporthalle zu nehmen. Dort empfängt die Mannschaft aus der Rhein-Main-Region bereits am kommenden Mittwoch, 14. Oktober, den TUSEM Essen (Anwurf 20 Uhr). Der Traditionsverein hat schwere Zeiten hinter sich und startet in dieser Saison nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der letzten Saison sowie dem Abstieg aus der ersten Bundesliga einen Neuanfang in der 2. Liga mit vielen talentierten jungen Spielern. Einer von ihnen Sven Pausch, der drittbeste Torschütze der vergangenen Spielzeit. Damals trug er allerdings noch das Trikot der TSG Münster. Mit dem schwachen Saisonstart blieben die Nordrhein-Westfalen zunächst bislang hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. Zuletzt machten sie jedoch mit einem Punktgewinn gegen den Titelaspiranten Bergischer HC auf sich aufmerksam. „Wir sind gewarnt und werden uns gut auf den Gegner einstellen“, kündigt HSG-Coach Fuhrig an.

Dabei hoffen die Spieler der HSG auf rege Unterstützung von den Rängen der Ballsporthalle. „Für die Jungs ist es immer etwas besonderes hier zu spielen“, sagt Fuhrig, der im Trikot der SG Wallau-Massenheim früher selbst gemeinsam mit Immel und Weber in der Ballsporthalle auf Torejagd gegangen ist.

Für das Spiel am Mittwoch gegen Essen haben sich die Verantwortlichen der HSG wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht. „Der Mittwoch steht ganz unter dem Motto ‚Frauen-Tag’“, kündigt HSG-Geschäftsführer Jörg Ströhmann an. Jede Damen-Handballmannschaft, die mit mindestens fünf Spielerinnen kommt, erhält die Tickets zum Preis für jeweils nur sechs Euro pro Stück. Zudem wird unter allen anwesenden Damenmannschaften ein Training mit einem der beiden HSG-Trainer Mike Fuhrig oder Jan-Olaf Immer verlost.
Ein Grund mehr, am Mittwoch in die Ballsporthalle zu kommen, um für super Stimmung beim zweiten Heimspiel der HSG in Frankfurt zu sorgen.

Pressemitteilung 15-2009
Frankfurt, der 09.10.2009

"HSG FrankfurtRheinMain: Brüder Schulz vor Duell gegen ihre Ex-Kollegen aus Obernburg

Am vergangenen Wochenende haben die Mannen des Trainergespanns Fuhrig/Immel gegen den HSC Coburg ihren ersten Heimsieg eingefahren. Nun will die Mannschaft am Sonntag (Anwurf 17 Uhr) im Auswärtsspiel bei der TuSpo Obernburg nachlegen und die Punkte aus der Sparkassen-Arena in Elsenfeld entführen.

„Der Sieg in der Ballsporthalle hat uns eine gewisse Sicherheit zurück gegeben, wenngleich wir immer noch nicht da sind, wo wir gerne sein würden“, sagt HSG-Spielertrainer Jan-Olaf Immel. Ein Erfolg in Obernburg wäre der nächste Schritt zu der breiten Brust, mit der die HSG ihre Spiele bestreiten möchte. Obwohl die Mannschaft vom bayerischen Untermain nicht optimal in die Saison gestartet sei, werde man sie auf keinen Fall unterschätzen, unterstreicht Immel. „Gerade zu Hause zeigt Obernburg regelmäßig sehr gute Leistungen und ist immer wieder für eine Überraschung gut“, sagt der HSG-Coach. Aus den ersten fünf Partien holte Obernburg trotzdem nur drei Zähler und steht aus diesem Grund bereits jetzt zuhause unter Zugzwang. Immerhin konnte die Mannschaft im Pokal jedoch die dritte Runde erreichen, wo jetzt mit dem HSV Handball ein ambitionierter Erstligist auf die Spieler von Trainer Christoph Barthel wartet. „Das große Plus von Obernburg ist sicherlich ihr starker Torwart Milos Hacko“, verrät Immel. Trotz allem habe sich die HSG einiges vorgenommen und brenne darauf, die zwei Punkte vom bayerischen Untermain mitzubringen.

Besonders motiviert sind die Brüder Sebastian und Oliver Schulz. Beide trugen bereits das Trikot der TuSpo Obernburg und wollen das Wiedersehen mit den alten Kollegen nun mit einem Auswärtssieg feiern.

Das nächste HSG-Heimspiel steigt bereits am Mittwoch, 14. Oktober, in der Frankfurter Ballsporthalle. Um 20 Uhr empfängt die HSG FrankfurtRheinMain den TuSEM Essen. Wer das Spektakel gegen Coburg verpasst hat, bekommt also bereits am kommenden Mittwoch die Gelegenheit, erneut Handballluft in der stimmungsvollen Ballsporthalle zu atmen.

Pressemitteilung 14-2009
Frankfurt, der 28.09.2009

HSG mit Steffen Fäth gegen den HSC Coburg im ersten Heimspiel in der Frankfurter Ballsporthalle

Am kommenden Samstag, 3. Oktober, tritt die HSG FrankfurtRheinMain zum ersten Mal im Laufe dieser Saison in der Frankfurter Ballsporthalle an. Dort empfängt sie mit dem HSC Coburg eine Mannschaft, die, mit lediglich zwei Punkten aus den ersten vier Begegnungen, ebenso schlecht aus den Startlöchern gekommen ist wie die HSG. Dabei haben die Franken in diesem Jahr eigentlich Großes vor. Die Mannschaft von Georgi Sviridenko (Meistertrainer der HSG Düsseldorf der vergangenen Saison in der 2. Liga Süd) peilt nach eigenen Angaben einen Spitzenplatz in der Liga an. Auf die HSG wartet daher sicherlich ein unbequemer sowie hoch motivierter Gegner, der dem Team aus der Rhein-Main-Region alles abverlangen wird.

Doch die HSG-Trainer Immel und Fuhrig können beim ersten von insgesamt sechs
Heimspielen in der Ballsporthalle einen Trumpf präsentieren. Denn bei der kommenden Partie gegen Coburg wird erstmals in der aktuellen Spielzeit der frisch gebackene Juniorenweltmeister Steffen Fäth im Kader der HSG stehen. Schon in der letzten Saison war der Nachwuchsnationalspieler Leistungsträger bei der SG Wallau, für die er dank eines Zweitspielrechtes auflaufen durfte. Mittlerweile spielt Fäth nicht mehr für die Rhein-Neckar-Löwen, sondern ist an den VFL Gummersbach ausgeliehen.

Nach fruchtbaren Gesprächen ist es nun dem HSG-Geschäftsführer Peter Schreiber gelungen, Steffen Fäth mittels einem Zweitspielrecht für einige Spiele in dieser Saison zu gewinnen. Am vergangen Donnerstag wurden die entsprechenden Vereinbarungen mit dem VfL Gummersbach getroffen. „Ich bin froh darüber, dass uns Steffen Fäth bei einigen Spielen dieser

Saison unterstützen kann. Er ist ein hervorragender und wurfgewaltiger Spieler, der unserer Mannschaft mit Sicherheit auf der Königsposition im linken Rückraum
weiterhilft“, sagt Schreiber.

Karten für die Begegnung der HSG FrankfurtRheinMain können über
ticket@handballfrankfurt.de bestellt werden. Anwurf ist am kommenden Samstag um
18:00 Uhr. Die Abendkassen öffnen an diesem Tag um 17:00 Uhr. Sitzplätze kosten
zwölf Euro, Stehplätze sind für zehn Euro zu haben.

Auch hier haben sich die HSG-Macher ein Bonbon ausgedacht: Für das Spiel gegen
Coburg gibt es Gruppentickets. Der Eintrittspreis für eine Gruppe mit 10 Personen beträgt 60 Euro (Sitzplätze), jede weitere Person dann zusätzlich 5 Euro.

Pressemitteilung Nr.13-2009
Frankfurt, 15. September

HSG mit Sieg in Leichlingen und Zuversicht für das nächste Spiel

Am Ende musste das Team erst einmal kräftig durchatmen. Denn als es am vergangenen Freitag bis zehn Minuten vor Schluss nach einem klaren Sieg der HSG aussah, wurde es in der Schlussphase noch einmal ganz schön spannend. Leichlingen kam bis auf ein Tor heran.

Doch die Spieler der HSG hatten am Ende das notwendige Glück und konnten sich letztlich verdient mit 38:37 gegen den Leichlinger TV durchsetzen. „Natürlich war bei uns nach der Auftaktniederlage ein gewisser Druck vorhanden“, so
Spielertrainer Jan-Olaf Immel. "Besonders während der Schlussphase, in der Leichlingen auf eine offene Manndeckung umgestellt hatte, ist dieser Druck zum
Greifen gewesen. „Aber wichtig ist, dass wir trotzdem gewonnen haben“, betont Immel. Jetzt ist der Knoten bei der HSG FrankfurtRheinMain hoffentlich geplatzt. „Wir wollen jetzt durchstarten“, sagt auch Mike Fuhrig.
Der Grundstein dafür ist mit dem Auswärtserfolg in Leichlingen gelegt worden.

Der nächste positive Schritt soll nun am kommenden Freitag, 18. September, in der Main-Taunus Halle in Kriftel (Schmelzweg) beim Spiel gegen Eisenach folgen. Dazu ist aber volle Konzentration und Engagement gefordert, denn obwohl Eisenach mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet ist, sind sie
nicht zu unterschätzten, warnt Trainer Mike Fuhrig. „Eisenach hat sicherlich mehr Potential, als es bisher gezeigt hat. Da müssen und werden wir Vollgas geben“, kündigt er an.

Immel und Fuhrig hoffen dabei auf die Unterstützung der Zuschauer. „Ein volles Haus und gute Stimmung motivieren unsere Jungs natürlich ungemein“,unterstreichen die beiden HSG-Trainer. Tickets für das zweite HSG-Heimspiel der Saison können über ticket@handballfrankfurt.de bestellt werden.

Die Abendkassen öffnen um 19.00 Uhr.

Pressemitteilung Nr.12-2009
Frankfurt, 9. September 2009

HSG will gewinnen

Der Bundesligaauftakt der neu formierten HSG FrankfurtRheinMain ging am
vergangenen Freitag gegen den TV Hüttenberg mit 27:30 leider daneben.

Nun gilt es, dieses Spiel abzuhaken, die daraus nötigen Schlüsse zu ziehen und den Blick wieder nach vorne zu richten auf das Auswärtsspiel in Leichlingen.

Anwurf zum zweiten Punktspiel der HSG FrankfurtRheinMain ist am Freitag, 11. September um 20:15 Uhr in der „Sporthalle am Hammer“ in Leichlingen.
„Es ist jetzt schon ein gewisser Druck da“, so der neu gewählte Mannschaftskapitän Steffen Weber. „ Wir haben uns den Saisonauftakt etwas anders vorgestellt, denn eigentlich wollten wir richtig durchstarten“, so
Weber weiter. Da dies nicht gelungen ist, fordert der Kapitän nun deshalb einen Sieg in Leichlingen.

Die Chancen für einen Auswärtssieg stehen auch nicht schlecht, denn der Gastgeber war in der vergangenen Saison mit lediglich 17 Pluspunkten sportlich abgestiegen und verblieb nur in der 2. Liga, da sich Münster und Wallau zur HSG FrankfurtRheinMain zusammen geschlossen haben und die HR Ortenau Insolvenz anmelden musste. Darüber hinaus hatte Leichlingen in der vergangenen Saison die schlechteste Abwehr der Liga und verlor im Sommer neben Andre Niese und Stefan Nippes (beide zu TuSEM Essen) auch noch Eryk Kaluzinski (zu HSV Hannover) einen alten Münsterer Bekannten, der in der letzten Spielzeit der zweitbeste Feldtorschütze der gesamten Liga war.

Trotzdem sollte man gewarnt sein, denn jüngst hat sich der TV doch noch im Rückraum verstärkt. Neben dem starken Neuzugang Alexander Oelze vom Bergischen HC verpflichtete man kurzfristig für die rechte Seite den 35-jährigen Franzosen Anthony Pistolesi aus der belgischen ersten Liga und für den linken Rückraum kam Jozsef Toth vom ungarischen Erstligisten Csurgoi KK. Auch der neue Mann im Tor, Matthias Reckzeh vom Erstligakader des TSV Dormagen ist als Verstärkung zu sehen und soll der Abwehr mehr Stabilität geben.

„Wir werden das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen und auf jeden Fall 100% geben, um die Punkte nach Frankfurt zu holen, so Weber.“ Der Einsatz von Matthias Beer (Hüfte) und Daniel Wernig (Schulter) ist noch fraglich.

Pressemitteilung Nr. 11-2009
Frankfurt, 1. September 2009

Unser Team zum zweiten Mal in einer Woche gegen den TV Hüttenberg.

Am letzten Samstag konnten wir uns im Pokalspiel gegen den TV Hüttenberg durchsetzen und gewannen mit 31:27. Doch schon an diesem Freitag
treffen wir erneut auf den TV Hüttenberg, dieses Mal zum Punktspielstart der 2. Bundesliga Saison 2009/2010. Anwurf ist am 4. September um 20 Uhr in der Main Taunus Halle in Kriftel.

Die Vorbereitung diese Woche war sehr intensiv und zielgerichtet. "Am Samstag sind die Hüttenberger mit unserer verschobenen 5:1 Deckung überhaupt
nicht zurecht gekommen", berichtet Spielertrainer Immel.

Die vorgezogenen Schimmelbauer und Buschsieper im Wechsel, haben die Räume sehr gut zugestellt und den Mittelhessen mächtig zu schaffen gemacht. Doch darauf wird sich Jan Gorr, der Trainer der Hüttenberger eingestellt haben. "Er wird sich sicherlich auch ein paar Gedanken gemacht haben, dafür ist er schließlich Trainer," lächelt Immel verschmitzt.

"Natürlich haben Mike und ich uns auch Gedanken gemacht. Doch verraten wird nichts."

Generell ist Hüttenberg ein unbequemer Gegner. Sie spielen einen kampfbetonten, schnellen Handball und verteidigen meistens in einer beweglichen 5:1 oder 3:2:1 Deckung. "Wenn wir genauso auftreten wie am vergangenen Samstag, weiterhin selbstbewusst in Abwehr und Angriff stehen
und bis zu unserer Heimpremiere weiter so konzentriert trainieren, sehe ich gute Chancen dafür, das erste Saisonspiel positiv gestalten zu können", sagt Jan-Olaf Immel.

Fragezeichen bei der Aufstellung stehen noch hinter Mathias Beer, Oliver Schulz und Daniel Wernig. Die Physiotherapeuten arbeiten hier aber gewohnt zuverlässig, schauen wir mal.

Die Trainer hoffen genauso wie ihre Mannschaft auf eine volle Halle zum
Saisonauftakt. Die Zeichen dafür stehen sehr gut. Ticket Chef Harry Kuhlbrodt meldet einen "außergwöhnlich guten Vorverkauf". Einzeltickets können noch an der Abendkasse, die ab 19.00 Uhr geöffnet wird, erworben werden.

Pressemitteilung 10-2009
Auslosung 2. Pokalrunde
Frankfurt, 31. August 2009


Das Los für die zweite Runde im DHB-Pokal bescherte uns wieder ein Auswärtsspiel und wieder einen Ligakonkurrenten: Am 23.09. müssen wir zu einem der Mitfavoriten der 2. Bundesliga, zur SG BBM Bietigheim.

"Alles andere als ein leichtes Los", so HSG Geschäftsführer Peter Schreiber: "Wir müssen nun zum zweiten Male bei einem Zweitligisten auswärts spielen und Bietigheim ist eine wirklich große Nummer."

Die Mannschaft von Trainer Uwe Rahn belegte in der vergangenen Saison den 4. Tabellenplatz und spielt attraktiven und schnellen Tempohandball. "In Bietigheim hängen die Trauben sehr hoch", so Schreiber weiter, "aber wir wollen auch dieses Spiel gewinnen und in die dritte Pokalrunde einziehen".

Pressemitteillung 09-2009
Frankfurt, 26. August 2009

Empfang der Mannschaft im Frankfurter Römer
„Am Balkon geschnuppert“

Auf Einladung von Frau Oberbürgermeisterin Petra Roth, wurde die Mannschaft der HSG FrankfurtRheinMain gestern Abend im historischen Kaisersaal des Frankfurter Römers empfangen und offiziell in der Stadt Frankfurt begrüßt. Neben der Mannschaft waren zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung eingeladen und konnten sich „vom guten Zustand“ der Mannschaft kurz vor Rundenbeginn überzeugen.

Stadtrat Hans Dieter Bürger begrüßte die Gäste und überbrachte die herzlichen Grüße der Oberbürgermeisterin und des Magistrates der Stadt Frankfurt. Besonders willkommen hieß er den Initiator der Handball-Initiative FrankfurtRheinMain Helmut Christmann, die beiden HSG Geschäftsführer Peter Schreiber und Jörg Ströhmann, sowie die beiden Trainer Jan-Olaf Immel und Mike Fuhrig. Auch der ranghöchste Parlamentarierer der Stadt Frankfurt, Stadtverordnetenvorsteher Gerd Trinklein, ließ es sich nicht nehmen dem Empfang beizuwohnen und freute sich angesichts der Tatsache, dass Frankfurt eine weitere Bereicherung in Sachen Sport erfährt.

Stadtrat Bürger sprach von der großen Tradition des Handballsports in Deutschland und freute sich, dass mit der HSG jetzt eine Lücke im Frankfurter Sportgeschehen geschlossen werden könne. „Wir haben hier sehr viel Spitzensport, aber der Handball fehlte noch in der Palette. Wir begrüßen es deshalb außerordentlich, dass sich hier ein Projekt mit professioneller Vorbereitung, gut aufgestellt präsentiert.“ Er kündigte die Unterstützung der Stadt Frankfurt an und konnte zur Erleichterung aller die rechtzeitige Fertigstellung der intensiven Sanierung der Ballsporthalle bekannt geben. „Bis zum 3. Oktober, ihrem ersten Heimauftritt in Frankfurt, ist die Ballsporthalle komplett renoviert und sie haben die Ehre die Halle einzuweihen. Auch hier haben sie ein gutes Timing bewiesen.“

Peter Schreiber, Geschäftsführer der HSG FrankfurtRheinMain bedankte sich bei der Stadt Frankfurt für die herzliche Aufnahme und für die Einladung zum Empfang im Römer. „Es ist uns eine große Ehre hier im ehrwürdigen Kaisersaal empfangen zu werden und wir sind stolz darauf bereits heute einen beachtlichen Stellenwert im Frankfurter Sportgeschehen einnehmen zu können. Als neues Frankfurter Team sind wir ganz besonders auf die Hilfe und Unterstützung von der Stadt, den Verbänden und den Sponsoren angewiesen.“

Schreiber ging noch einmal auf die Gründung der Handball-Initiative ein, die den Zusammenschluss der beiden Bundesligisten TSG Münster und SG Wallau ermöglichte und den Handballsport in Frankfurt und der Rhein Main Region voran bringen will. Besonders stolz zeigte er sich über die Tatsache, dass 95 % der Mannschaft aus dem unmittelbaren Umkreis von Frankfurt kommen und somit der Regionalität Rechnung getragen wird.

Die Zielsetzung ist ganz klar, man will im ersten Jahr unter die Top Fünf der Liga kommen und im nächsten Jahr problemlos die Qualifikation für die neue eingleisige 2. Bundesliga schaffen. Im dritten Jahr soll der Aufstieg in die Bel Etage – die erste Bundesliga angegangen werden. Dies geht natürlich nur mit Hilfe weiterer Sponsoren und so konnte Schreiber – sichtlich gut gelaunt – gleichzeitig einen neuen Hauptsponsor aus Frankfurt ankündigen. „Wir haben ein erstklassiges Produkt, wir sind gut aufgestellt und präsentieren mit unserer Sportart Handball eine der attraktivsten Ballsportarten – aber wir benötigen für unsere ehrgeizigen Ziele die weitere Unterstützung und Hilfe der Wirtschaft.“

Frankfurt sei eine Sportstadt mit Herz, Leidenschaft und Dynamik – Handball sei ein Sport mit Herz, Leidenschaft und Dynamik, eine wunderbare Symbiose und beste Voraussetzung für das Projekt Bundesliga Handball in Frankfurt zu fördern.

Eine besondere Überraschung, mit hohem Symbolwert, hatte Schreiber als Geschenk an die Stadt Frankfurt mitgebracht: Er überreichte ein eigens von der Mannschaft angefertigtes Kunstwerk „20 Hände für Frankfurt“, als Symbol für den tatkräftigen Einsatz und das Engagement der HSG FrankfurtRheinMain. „Diese Hände werden ab 4. September mit dem Start in die neue Bundesliga Saison alles dafür tun, den Namen der Stadt Frankfurt würdig in die Lande zu tragen und den Ruf der Stadt als Sportstadt mit Herz, Leidenschaft und Dynamik weiter zu festigen“, so Schreiber.

Zum Schluss lud er alle Anwesenden zum ersten Heimspiel am 4. September in die Main Taunus Halle und zur Heimpremiere am 3. Oktober in die Frankfurter Ballsporthalle ein.

Trainer Mike Fuhrig ließ es sich nicht nehmen, auch im Namen der Mannschaft danke zu sagen und begrüßte den langjährigen Macher des Bundesliga Handballs der SG Wallau, Bodo Ströhmann. Stadtrat Bürger zeigte sich zuversichtlich und zugleich ein wenig überrascht von der positiven Ausstrahlung der Mannschaft. „Ich bin überzeugt davon, das sie ihre Ziele realisieren werden und sage ihnen bereits heute jegliche Unterstützung zu. Mit diesen Händen – dabei zeigte er auf das symbolische Geschenk, der 20 Hände für Frankfurt - , ihrer positiven Einstellung und den bisher gezeigten Leistungen kann dies nur gelingen. Nur auf den Balkon, dürfen sie noch nicht. Dazu müssen sie Meister werden!“

Zum Schnuppern durften die Spieler dann aber beim anschließenden Umtrunk schon mal aus den Fenstern sehen. Die beiden Geschäftsführer Schreiber und Ströhmann rüttelten dann auch schon mal kräftig an der Balkontür, als Zeichen des Willens. „Wir kommen wieder“, war dann auch die einhellige Meinung der Mannschaft "und dann gehen wir da raus".

Das erste Spiel der HSG FrankfurtRheinMain findet am 4. September um 20.00 Uhr in der Main Taunus Halle in Kriftel gegen den TV Hüttenberg statt. Die Frankfurter Heimpremiere ist am 3. Oktober um 18.00 Uhr gegen den HC Coburg. Zu beiden Spielen gibt es noch Karten unter: ticket@handballfrankfurt.de.
mb

Pressemitteilung 08-2009
Frankfurt, 17. August 2009
Vorbereitung der HSG geht in die letzte Phase
Auf den Turniersieg in Groß-Umstadt folgt das Blitzturnier in Wallau mit der HSG Frankfurt RheinMain

Noch 12 Tage bis zum ersten Pflichtspiel der HSG FrankfurtRheinMain. Dann, am 29.08.2009 tritt die Mannschaft vom Trainergespann Immel/Fuhrig in der ersten Runde des DHB – Pokales beim Ligakonkurrenten TV Hüttenberg an.

Bis dahin wird die Zeit intensiv genutzt um die Spielkultur weiter zu erhöhen und die Abläufe zu festigen. Und da die alte Weisheit „Spielen lernt man am besten beim Spielen“, nach wie vor gilt, tritt das Team der HSG bereits wieder am Mittwoch in der Ländcheshalle in Wallau bei einem „Blitzturnier“ an.

Am vergangenen Wochenden gelang der HSG der Turniersieg beim gut besetzten Weininselturnier des Partnervereins TV Groß-Umstadt.

Nach einer überzeugenden Leistung in den Vorrundenspielen des Weininselturnieres in Groß-Umstadt mit drei Siegen stand das Team am Sonntag im Endspiel gegen den Ligakonkurrenten TSG Groß-Bieberau. Das mit Spannung erwartete Derby verlief zu Beginn ausgeglichen, bis sich unsere Mannschaft gut auf den Gegner eingestellt hatte und vor allem in der Abwehr das Fundament für den letztlich sicheren und deutlichen Sieg legte. Dabei verzichteten die Trainer Immel und Fuhrig auf die angeschlagenen Beer, Hahn und Lindt.

HSG FrankfurtRheinMain - TSG Groß-Bieberau 36:24

Tore HSG:
Bohnert 3
Weber 7
Seeger 4/2
Wernig 4/1
Plattner 2
Bonnkirch 7
Buschsieper 3
S. Schulz 2
Schimmelbauer 2
O. Schulz 1

Tore TSG Groß-Bieberau:
Knobloch 1/1
Laurencz 2
A. Rybakov 2
Konrad 2
Bauer 1
Schubert 9/2
Rybakov 4
Kossler 3


In der Vorrunde gab es Siege gegen die starken Regionalligisten TV Groß-Umstadt 34:24, den TV Nieder-Olm 32:25 und die HSG Pohlheim 43:22. Aus den Händen des Groß-Umstädter Bürgermeisters nahmen die Frankfurter den Siegerpokal entgegen und die Erkenntnis mit nach Hause, dass sie dieser großen Belastung mit 4 Spielen an 3 Tagen mehr als gewachsen waren und einen ernst zu nehmenden Ligakonkurrenten, die TSG Groß-Bieberau, dominieren konnten.

Am kommenden Mittwoch ab 19.00 Uhr findet in der Ländcheshalle Wallau nun das Blitzturnier mit den Mannschaften VfR Eintracht Wiesbaden, TV Breckenheim und dem TuS Dotzheim statt.

Sicherlich eine gute Gelegenheit für alle Handballfans in der Region sich vom aktuellen Stand der Vorbereitung, bei den jeweiligen Clubs zu überzeugen.

Im Rahmen des Turnieres können sich die Freunde des Handballsports mit Dauerkarten für die HSG FrankfurtRheinMain eindecken. HSG-Geschäftsführer Jörg Ströhmann: „Wir wollen uns bei diesem Turnier den Handballfans hautnah präsentieren und hoffen, dass möglichst viele Anhänger die Mannschaft in Augenschein nehmen“.

Die Paarungen: 19:00 - 19:30 Uhr HSG Wiesbaden - TuS Dotzheim, 19:35 -
20:05 Uhr TV Breckenheim - HSG Rhein-Main Frankfurt, 20:10 - 20:40 Uhr HSG Rhein-Main Frankfurt - HSG Wiesbaden, 20:45 - 21:15 Uhr TuS Dotzheim - TV Breckenheim, 21:20 - 21:50 Uhr HSG Wiesbaden - TV Breckenheim, 21:55 - 22:25 Uhr HSG Rhein-Main Frankfurt - TuS Dotzheim.

Der Eintritt für diesen Handballleckerbissen beträgt nur 4,-Euro, Ermäßigte 2,- Euro.

Und auch am kommenden Wochenende gibt es für die HSG FrankfurtRheinMain keine Verschnaufpause. Bereits am Freitag beginnt das Turnier um den Bischoff Cup in Göllheim/Kirchheimbolanden, mit Spielen gegen die Regionalligisten TV Hochdorf und Wilhelmshavener TV und einem Plazierungsspiel. Am Sonntag tritt man schließlich in heimischen Gefilden um 18.30 Uhr beim Tus Kriftel zum Freundschaftsspiel an.
mb

Pressemitteilung Nr. 7-2009
Frankfurt, 3. August 2009
Saisonstart der HSG


HSG FrankfurtRheinMain lädt zum Saisonstart nach Kelkheim ein
Spiel gegen den TV Großwallstadt

Eine Woche nach dem erfolgreich absolvierten Trainingslager
in Oberhof (Thüringen) mit zwei siegreichen Testspielen
gegen den Regionalligisten Bad Blankenburg (31:29) und Ligakonkurrenten
Eisenach (29:28), gibt es einen absoluten „Leckerbissen“ für alle Handball-Fans im RheinMain Gebiet.

Am kommenden Samstag, den 08. August lädt die HSG zum Saisonstart nach Kelkheim-Münster auf das Sportgelände der TSG Münster und in die Eichendorfhalle, Lorsbacher Strasse ein.

Programm:

Ab 12:00 Uhr Fotoshooting mit der Mannschaft und den Trainern. Bringen Sie Ihre Kameras mit und nutzen die Gelegenheit mit Ihren Lieblingsspielern abgelichtet zu werden. Die Jungs stehen für (fast) alle Motive und natürlich auch für Autogramme zur Verfügung.

Um 13:00 Uhr wird es an selber Stelle eine öffentliche Pressekonferenz zum
Saisonstart geben, an der die neue HSG, die Spieler und die Verantwortlichen
vorgestellt werden und Rede und Antwort stehen. Natürlich wird auch die Handball-Initiative FrankfurtRheinMain vertreten sein.

Ab 14.00 Uhr geht es dann zum Warming-Up in die Eichendorfhalle, bevor es

um 15.00 Uhr zu einem Handball Leckerbissen kommt. In einem ersten harten Leistungstest wird sich unsere Mannschaft mit dem Erstligisten TV Grosswallstadt messen. Danach, so

ab 17.00 Uhr werden wir den Tag so langsam ausklingen lassen. Vor der Halle gibt es kühle Getränke und Leckereien vom Grill, natürlich werden die Spieler dann auch das ein oder andere Bierchen oder Schorlchen mit den Fans trinken.

Und das beste zum Schluss: Der Eintritt ist frei!
mb

Pressemitteilung Nr. 6-2009
Frankfurt, 9. Juli 2009
HSG Team in der Vorbereitung


Phase 1 des Vorbereitungsprogrammes abgeschlossen
Trainer Fuhrig/Immel sind zufrieden

Das neugebildete Team der HSG FrankfurtRheinMain hat die erste Phase der Vorbereitung auf die mit Spannung erwartete Saison 2009/2010 der 2. Handball – Bundesliga abgeschlossen. Die zweite Phase, die unter dem Titel „Intensiv – Vorbereitung“ steht, beginnt nach einer „aktiven“ Pause am 20. Juli 2009.

Die Trainingsschwerpunkte lagen, bisher in den Bereichen Kraft und Ausdauer und natürlich auch im täglichen kennen lernen. Das Trainerduo Fuhrig/Immel hat dabei individuelle Trainingspläne erstellt, die aufgrund der Auswertungen verschiedener Tests, insbesondere eines Laktat-Testes zustande kamen. Und eines kann man bereits jetzt feststellen: Die Truppe ist in einem außerordentlich gutem Fitness – Zustand, der Ehrgeiz,auch bei mitunter „ungeliebten“ Laufübungen sehr hoch und jeder gibt was er kann.

Die Aufbruchstimmung, die bereits kurz nach der Teambildung aus den Mannschaftskadern der TSG Münster und der SG Wallau und den Neuzugängen Hannes Lindt (23, SC Magdeburg) und Benedikt Seeger (25, TSG Groß-Bieberau), spürbar war, setzt sich fort. Jeder freut sich auf die kommenden Aufgaben, Spieler, Trainer, Betreuer und Offizielle harmonieren sehr gut miteinander. Natürlich trägt auch die gute Stimmung und das rege Interesse im Umfeld und bei den bisherigen öffentlichen Auftritten, bei einem Fan – Fest in Wallau und einem gemeinsamen 10 KM Lauf in Wiesbaden mit dazu bei. „Die Handball Fans in der RheinMain Region warten auf uns und sind genauso gespannt wie wir,“ so der HSG Geschäftsführer Peter Schreiber.

Für die „aktive“ Pause haben die Spieler vom Trainergespann individuelle Hausaufgaben bekommen, die im Eigeninteresse zu erfüllen sind. „Ich habe keine Bedenken, dass hier auch nur einer schludert, die Jungs sind so heiß, die brennen,“ meint denn auch Mike Fuhrig. Zusammen mit seinem Kollegen Jan-Olaf Immel und der sportlichen Leitung Jörg Schulze und Thorsten Wolf wurde das Vorbereitungsprogramm entwickelt und zusammen gestellt. Die zweite Phase hat es denn auch in sich. Mit deren Beginn am 20. Juli sind es noch genau 46 Tage bis zum Rundenbeginn und in dieser Zeit hat die Mannschaft nur noch 5 freie Tage! Da wird nicht gekleckert – sondern geklotzt.

Im einzelnen sieht der Plan folgendes vor:

15.06.2009 Trainingsbeginn 1. Phase (tägliches Training)
20.06.2009 Fan Beach Party in Wallau
28.06.2009 Beteiligung am Triathlon der Eintracht Frankfurt
07.07.2009 Ende Phase 1

08.07.2009 bis 19.07.2009 Aktiver Urlaub

20.07.2009 Trainingsbeginn 2. Phase
25.07.2009 17.00 Uhr Beachhandball Fun Sport Tage Wiesbaden, 14.00 Uhr Spiel gegen Nieder-Roden in Kelkheim
29.07.2009 bis 02.08.2009 Trainingslager in Oberhof, mit Spielen gegen Eisenach (2.BL. und Bad Blankenburg (RL)
08.08.2009 15.00 Uhr HSG - TV Großwallstadt mit Family Fan Fest in Münster und 13.00 Uhr öffentliche "Offizielle Vorstellung der Mannschaft und des Teams"
13.08.2009 bis 16.08.2009 Turnier in Groß-Umstadt mit 3 Spielen
13.08.2009 19.00 Uhr TV Groß-Umstadt - HSG
15.08.2009 14.30 Uhr HSG Pohlheim - HSG (in Groß-Umstadt)
15.08.2009 17.30 Uhr TV Nieder-Olm - HSG (in Groß-Umstadt)
16.08.2009 18.00 Uhr? Platzierungsspiel in Groß-Umstadt

19.08.2009 Blitzturnier mit 3 Mannschaften in Wiesbaden

21.08.2009 bis 22.08.2009 Bischoff Cup in Göllheim
21.08.2009 16.00 Uhr HSG - TV Hochdorf (in Göllheim)
21.08.2009 20.00 Uhr Wilhelmshaven HV (in Göllheim)
22.08.2009 ? Platzierungsspiel (in Göllheim)

21.08.2009 Handball Summer Camp Wiesbaden (Training mit Kindern)
23.08.2009 Tus Kriftel - HSG
25.08.2009 Empfang der Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt im Römer
28.08.2009 bis 30.08.2009 Museumsuferfest Frankfurt
29.08.2009 DHB Pokal TV Hüttenberg – HSG
30.08.2009 Spiel in Goldstein
04.09.2009 20.00 Uhr Rundenbeginn HSG - TV Hüttenberg

Änderungen vorbehalten.

Höhepunkte der Vorbereitung sind sicher die Turniere. In Groß-Umstadt trifft man auf starke Regionalligisten und möglicherweise auf den Ligakonkurrenten TSG Groß-Bieberau und natürlich das Spiel gegen den Erstligisten und Nachbarn TV Grosswallstadt im Rahmen des „Family Days am 08. August 2009 auf dem Sportgelände der TSG Münster in Kelkheim-Münster. Das Spiel findet in der dortigen Eichendorffschule statt.

"Ein Riesenprogramm auf das sich alle freuen. Besonders im Trainingslager in Oberhof werden wir noch am besonderen Feinschliff arbeiten und auch mit den Offiziellen und der Mannschaft die gemeinsame Zielsetzung erarbeiten", führt Schreiber weiter aus. "Denn eins ist klar: Nur ein klares Ziel – führt zum Ziel! Und wir haben viele Ziele".
mb



Pressemitteilung Nr. 5-2009
Frankfurt, 5. Juli 2009
Schöner Abschluss der ersten Phase

Nicht nur zum Spass absolvierte die HSG Truppe am vergangenen Freitag die 10 KM beim Wallauer Mittsommerlauf. Zeigte sich doch dem Trainergespann Fuhrig/Immel auch der Fitness Zustand und die Bereitschaft sich im Wettkampf zu behaupten.

Eines vorweg genommen: Beides konnten die Trainer mit Zufriedenheit feststellen. Ein noch dazu gelungener Auftritt der Mannschaft, die in den Laufshirts des neuen Ausrüsters Jako lief und einen sympathischen Eindruck bei den Besuchern hinterließ. Im einzelnen erzielten die HSG Teilnehmer folgende Ergebnisse:

Rang Nachname, Vorname AK Zeit
68 Bonnkirch, Stefan M20 41:22,7
233 Seeger, Benedikt M20 46:01,7
271 Schimmelbauer, Tobias M20 46:44,8
275 Lindt, Hannes M20 46:48,7
320 Schulz, Sebastian M20 47:31,8
359 Wernig, Daniel M20 48:14,9
505 Immel, Jan-Olaf M30 50:17,4
533 Bohnert, Fabian M20 50:48,9
537 Hahn, Tobias M20 50:51,1
541 Quilitzsch, Markus M20 50:57,4
815 Schulz, Oliver M20 55:36,8
841 Buschsieper, Axel M30 55:57,6
1104 Beer, Mathias M30 1:01:22,4
1104 Rebstock, Michael M30 1:01:22,4
mb


Pressemitteilung Nr. 2-2009
Frankfurt, 17. Juni 2009
HSG FrankfurtRheinMain startet mit Fan Party

Die Vorbereitungen auf die neue, mit großer Spannung erwartete, Handball Bundesliga Saison 2009/2010 laufen auf vollen Touren. Am Montag Abend war Trainingsbeginn der ersten Vorbereitungsphase und die Trainer Mike Fuhrig und Jan-Olaf Immel konnten eine „hungrige“ Mannschaft begrüßen, die bereits beim ersten Treffen einen hervorragenden und motivierten Eindruck hinterließ.

Neben der sportlichen Seite hat die HSG auch für die Fans einige Leckerbissen vorbereitet. So laden wir alle Freunde, Fans und Neugierige zu einer

„Fan Beach Party“- mit der Mannschaft- am Samstag, 20. Juni 2009 ab 17.00 Uhr in das Multi Sports Zentrum nach Wallau (Gewerbegebiet, Nassaustraße 32) ein.

Dort gibt es ausreichend Gelegenheit, die neue Mannschaft direkt und persönlich kennen zu lernen, mit ihr gemeinsam Beach Handball, Beach Soccer oder Beach Volleyball in lockerer Atmosphäre zu spielen und das ein oder andere Gespräch zu führen. Wir bieten die Möglichkeit, mit der Mannschaft, der sportlichen Leitung und nicht zu letzt mit den Verantwortlichen der HSG – Geschäftsführung einen netten Nachmittag und Abend in hessischem Strandflair zu verbringen. Natürlich gibt es jede Menge Musik, Essen und Getränke und Einblicke in eines der größten Sport- und Fitnesszentren der Region.

Zeit für Gespräche, für Fragen und Antworten rund um das neue Team und natürlich jede Menge Spaß und Unterhaltung. Erstmals wird auch das neue Fan T-Shirt vorgestellt und verkauft.

Wir laden alle recht herzlich ein, mit uns den Saisonstart zu begehen.

Zu den weiteren Vorbereitungen, den Terminen und Auftritten des neuen Teams werden wir in Kürze zu einer gesonderten Pressekonferenz einladen.

Wir wären Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn Sie unsere Bemühungen – erstklassigen Handballsport – in unserer RheinMain Region zu etablieren , durch Ihre geschätzte Berichterstattung unterstützen würden und ein Stück Mitverantwortung zum positiven Gelingen übernehmen. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen und Informationen zur Verfügung.
mb

Pressemitteilung Nr. 1 -2009
Frankfurt, 21. Mai 2009
HSG FrankfurtRheinMain Ticket Service

Ab sofort können Sie Tickets für die neue Handball Saison 2009/2010 in der 2. Handball Bundesliga bestellen. Sichern Sie sich Ihre Dauerkarte oder Ihre Businesskarte. Und das beste gleich hier: >> Die Preise bleiben so, wie sie waren <<. Und egal in welcher Halle wir spielen - vorzugsweise in der Ballsporthalle Frankfurt - oder in der Sporthalle Kriftel.

Dauerkarte Stehplatz 150 €
Dauerkarte Sitzplatz 170 €
Businesskarte 600 €

Die Mehrwertsteuer ist ausweisbar.

Die exklusive Businesskarte berechtigt zum Einlass in den Businessbereich mit freien Getränken und Essen. Außerdem erhalten Sie beim Kauf von 2 Businesskarten einen reservierten Parkplatz an der Ballsporthalle.


Bestellungen vorläufig formlos unter Angabe Ihrer Adresse an unseren Ticket - Service: ticket@handballfrankfurt.de
Tel.: 06195/903111
Fax.: 06195/903112
mb

 Nächstes Event
Tuspo Obernburg Logo
05.03.2010 20.00 Uhr
HSG - TuSpo Obernburg
Kreissporthalle Kriftel
 Letztes Spiel
TV Neuenhausen Logo
Thorsten Schmids Heimpremiere misslungen. Niederlage gegen Neuhausen >>zum Bericht
 Handball-Initiative FrankfurtRheinMain
 Sponsoren
Sponsoren Logos
 Gekopix - Handballkalender 2010
Gekopix
Der neue Wandkalender 2010 von Gekopix in A3 hier erhältlich
 




 Live Ticker
Special Service
Erfahren Sie hier alle Ergebnisse der 2. Bundesliga Süd live und aktuell
 2. Handball Bundesliga
2. Handball-Bundesliga
 Handball im TV
Handball im Fernsehen